Inleratenbeilaye m L. Meyqendorfers humoristllchen Dlättern. IV. Iahrgang 1892. N-»
Inseratenannahmc
bei der
Illlioucrll»»rw«ttullN
k. Meggeiid. Hum. Llätter.
direkt
Mingeu d. Stuttgari
iowie be! allen
soliden und bekannten
Illstrkiüns-Gebühren
für die
4mal gelpaltene
43 mm lrrerte
Monpareltlezeile
oder deren Nanm
50 Pfettnig.
tviederdolmigen mit
Ft cr k cr t t.
Wr Cschingen bei Ttntlgnrt, den Mai lX. Mand
ti-r/.IIicb vurui emlikolllen do! Konu>-ii",u >l. I.edm'd'Iilen.
Sedaodt. 8b l-c., elorolo 15 k-f. ^W^WW^M^» ... Ilixl-Üne.
I» ta^t all«n Li>»td«kei>7 riuuen- uml V,-nüuu»u»:!-de-ieI>«<niIeo.
Ilur volrt, VVILI» vou Lpvldslllw <1. t^miolllt >U,-I>1<>ltc»-I- iu Oolda. "Mll
Oe. München. Sie bekommen eine ausgezeichnete Hekkographenmasse das Kilo
Mk. ü.su bei C ss. Zeller Rosenstraäe dorten. — Den nötigen Blechkasten
Och, Windmacherstrasie an. _>.
W. in Z. Zst nirht originell genug. Die Nachbildung können wir Jhnen sofort^v
ö. nachweisen.
Treuer Abonnent in Mainz. Wir danksn für Jhre Mitteilung, leider können wir
Zhnen keine Revanche geben.
Jrene in P. Zhre Cinsendungen sind leider iprachlicher Unkorrekthsit wegen nicht
druckfähig. Auch müfsen wir um etwas mehr Keduld bitten, mit Jhnen
lenden vicle andsre, die alle befriedigt jein wollen.
M. H. in Hambnrg. Ganz hübsch, aber für unsere Blätter nicht geeignet.
F. Bl. in K. Zn der Pointe etwas zu breit. Jc knapper, um so wirkungsvoller
Wsnn sie diss beachten, können wir Einsendungen eher verwenden.
Zoinmerstein. eine dcr lieblichsten Jdyllen des ThüriugerwaldeS, kann wegeu !
ssinsr reizenden Lage und wegen der dort erzielten Heilerfolge sowohl dem Heilung j!
und Kräftigung suchenden Kranken, >vie dem Touristsa warm empfohlen werden. !
Einzig schön ist der prachtvolls Blick von der Terrassc der Änstalt über Saalselü und ii
das zu den Züjssn des Beschauers sich ausbreitende Saalethal. Uuter den Kurgästen i
sind alle Gesellschaftsschichten vertreten und die wirklich ausgszeichneten Heileriolge
haben Sommerstein siuen weitverbreiteten Ruf und einen regen Besuch verjchafft. >l
Das Naturheilversahren in der Anstalt wird von dem Leiter derselben Ferd. Liskow,
in strsng individueller Weise angewandt. Besonders hat sich das Heilverfahren bei
Frausnleiden, Schivächezuständen, Nerven-, Berdauungs-Leiden >c. bewährt. Die j>
klimatischen Verhältnisse sind die denkbar günstigsten, üa die Anstalt vor rauhen !
Winden geschützt und von herrlichen Waldungen nmgeben ist.
Musik-Zttstrumenke, und zwar Speziaiitäten ,n Srrelch-Zunrumenren, bietet
die Firma Gebrüder Wolff in Kreuznach in einsr Bollkommenheit, wie jolche
bisher noch unerreicht. Das Ztrsben dieser Fabrik, besonders die allen Meister in
der Geigenerzengung nachzuahmen, deren praktisch - ehrliches Bemühen, stets nur '
bsstes und posiriv trockeneS Holz zn verwenden, hat es veranlaht, dast deren Znstru- j
mente eine Kraft, Fülle und Rnndung des Tones aufiveijen. wie ihn manchs ge- ^
rühmts alte Eremoneserin nicht zu geben vsrmag. llnd selbst in vorkommendsn
Rsparatnren gciingt es nach dem beionderen Gebahren disjer Fabrik, eine ansehn-
liche Beiserung des Tones der Bioline zn bewirken. — Alle Arbeiten vo» Streich-
Jnstrnmenten dsr Firma Gebrüder Wolff zeichnsn sich gleichmähig durch ent-
schiedene Bolikommenheit und Solidität aus, wobei besonders noch dere» unbedingte
Preiswürdigkeit gswichtiq in die Wagschale sällt — Da das Zitherspiel täglich mehr
in Aufnahme kommt, io hat die Firma ihr Augenmerk anch auf Herstellung von nur
vorzüglichen Sorten dicses gemntvollen idhllijchen Znstrumenrs gerichtet und jhre
Eriahrungen im Geigenbau auch aui die Zither übertragen und bsreits ihren Ruf
auch in diesem Fabrikarionszweig ebenjo Ivie bsi der Gcige giänzend bethätigt.
Korresvvndenzen sind an I. F. Schreiber in Esstingsn bei Stnttgart zu richten.
Kür 50 pfg.
1 Ttempel - stlsllüillon
20 I'k. mskr.
_ Ätsmpslfsdrik u. ürsvirLllstLlt
t^rUUvr. Uvri»i»»t).äfrLl»llsrsLr.40l1.
^uss-8vkemel
6. v. Ossovvski.
k'otsclLinersfr. 3.
köoksl praklisek unä unvsrwüst-lie!»
rL 20 pksllniZ, kür
teir irirexttrel»» liel», xv eiäsn in Lllsn
tzuantit.ät6n 3.d^6»od6u. ZLi»8ter vrvi'-
«iei» ^e^«;»» 70 L'tei»»»»^ 1rr»»»«;o per
. IV. ?sul, öavsns-Xellei',
Lodiltigdöim
Otiieui-g. 6ummivvL3l-6n
Iv i'tt l,! «V' 'i» 8 «12.
V6rs6nä6t illustr. I'i6is!ist6. 10W ^.rtikol
ontdaltcnä 20 r't';. lli iot'in Lrat. u. frko.
8ov!tM Mä 8M01M11.
VV lRo8p°ele änrod
i)«;j Hiüle u. »-><>«-i»i»-«t-ti<'».
Oksmpsgnen.
>Iar>co parlo lllanodo, l.»lour L L-s., por stäslo von 1S ganr.ön kiasoden dlü. 18.—
„ Iffonovols „ „ „ „ 1S „ „ „ ei.—
„ Üarls llPr ,, „ „ „ is „ „ „ -8.—
fraedlkröi in L-1U2 l)öul30diana gsgön dlaodn. oäör vordsr. lkinsönaunZ 063 lrslragöZ,
! auod öinxsinö prodöüasodön vsrsönäöl L. 8v)»i»i<>1. ^.gsnlnrsn, ^livii»..
(Voderne Vienstkoten.
r-löchin zur lvaschoriii l „Dnß Sie nbcr die wäsche der gnädlgeu
^rau sicher bis stüttwoch wiederbringeu, deun senst habe
ich am Tonnerstag znm UnteraffiFiersbatl nicht eimnal ein
frisches Lbemisset zum Anziehen!" _
Kriefkasten der Kedaktion.
Inseratenannahmc
bei der
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