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78.

L. Neggendorfers Humoristische Blätter.

Achneidig.


„Tnädiges ßräulein! Haben neulich Viel-
liebchen miteinander gegefsen! Bin Ihnen Te-
schenk schuldig! Ronnte aber wirkltch nichts
Besseres finden als — mich!"

der H^lrmme.

llngar: „Ietzt weiß ich nicht mehr,
wos is wciblich, wos is sächlich. Hob'
ich doch gelernt: „Die Nacht der Te-
wohnheit" und hier steht wieder: „das
macht die Tewohnheit!"

Dichterling und Lonntagsreiter: „Sie, den Eaul möcht'
ich reiten, lassen Lie ihn satteln . . . wie heißt er denn?"
vermieter: „Pegasus!"

Dichterling und Lonntagsreiter: „Zo—o? Dann laffen
2' ihn steh'n — das Luderkenn ich!"
 
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