Vorrede.
heiligen Ehestande / von
dem D. Mann D. Maikin
Luther/inn seinen Gchrifst
ten hin vn wider reichlich
erklert ist/wis auch sonder-
lich in den schönen LDoch-
zeitpredtgten des alte Her-
ren Mathesij seligen / Go
Hal) doch auch ich/obwol
der geringste im ^Oaus des
TDErrn / nach denen Ga-
ben/die der liebe Gott dar-
;u verliehen/vor einemIar
etwas daruonzusarüen ge-
tragen /vnd der herwach-
senden / Christlichen Iu-
gend/wie auchGottseligen
Eheleuten / vnd in gemein
menniglichzum besten/dte
heiligen Ehestande / von
dem D. Mann D. Maikin
Luther/inn seinen Gchrifst
ten hin vn wider reichlich
erklert ist/wis auch sonder-
lich in den schönen LDoch-
zeitpredtgten des alte Her-
ren Mathesij seligen / Go
Hal) doch auch ich/obwol
der geringste im ^Oaus des
TDErrn / nach denen Ga-
ben/die der liebe Gott dar-
;u verliehen/vor einemIar
etwas daruonzusarüen ge-
tragen /vnd der herwach-
senden / Christlichen Iu-
gend/wie auchGottseligen
Eheleuten / vnd in gemein
menniglichzum besten/dte