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175 (Helmholtz). Orig.-Photogr. Brustbild. Lange, Heidelberg (ca.
1865). Visit. ~ 15.-
176 Hendel-Schütz, Henriette, Schauspielerin; 1772—1849. 2 eigh.
Briefe m. U. Cöslin, 28. VII. 1847 und undatiert. 4 Seiten.
8°. u. 4ß. 10 —
An Löwe. Teilt ihm u. a. ein Gedicht von Göcking mit, wie er
es für eine Komposition sucht.
177 Herbart, Joh. Priedr., Philosoph; 1776—1841. Eigh. Brief m.
ü. Königsberg, 22. III. 1879. 1 Seite. 4°.’ 28.—
Uebersendet eine ,,Kritik der Schellingischen Lehre.“ Vielleicht,
dass einzelne Ausdrücke zu hart erscheinen; sie sind aber nicht
„Folge von Erhitzung beym Schreiben, sondern der Meinung, dass
ein etwas einschneidender Stil durchaus nöthig sey, um verwöhnte
Ohren allmählig zum Hören zu bringen . . .“
178 Herkomer, Hubert v., Maler; 1839—1914. Photogr., Brust-
bild m. eigh. Namenszug. Birmingham ca. 1900. Kab. 20.—
179 Herz, Henriette geb. Lemos, Gattin des Arztes Marcus Herz,
Mittelpunkt eines Berliner Salons; 1764—1847. Eigh. Brief m.
ü. (Berlin), 10. X. 1841. 1 Seite. Quer-8°. 22.—
An den ihr befreundeten Direktor Braun aus Düsseldorf, den Sie
lange nicht gesehen hat und von dem Sie fürchtet, dass er krank
war.
180 Heyse, Paul, Schriftsteller; 1830—1914. Eigh. Brief m. U.
München, 14. XI. 1888. 2 Seiten. 8°. 7.—
Ueber seine Jugendzeit und die damals „frisch übersetzten spani-
schen Lieder.“
181 Hindenburg, Paul von, Generalfeldmarschall, deutscher Reichs-
präsident; geb. 1847. Brief m. eigh. U. Hannover, 21. XII.
1921. 1 Seite. 4°. 45.-
An General v. W r i s b e r g. Zu dessen kriegsgeschichtlichem
Werk. „. . . Sie haben mir durch Ueberweisung Ihres bedeutsamen
Werkes, in welchem Sie der Arbeit des Preussischen Kriegsministe-
riums, als dessen letzter Direktor des Kriegs-Departements, ein ehren-
volles Denkmal setzen, eine grosse Aufmerksamkeit erwiesen. Gern
werde ich mich stets daran erinnern, dass wir einst in grosser Zeit
Hand in Hand unsere ganze Kraft für König und" Vaterland,
für Kaiser und Reich eingesetzt haben . . .“
182 — Brief m. eigh. U. Hannover, 27. IX. 1922. IS. 4°. 36.—
Beiliegend: Vossische Zeitung vom 12. Oktober 1847. Mit der Ge-
burtsanzeige des Reichspräsidenten (Neudruck), 6 Bll. 4°.
183 — Photographie-Postkarte (Brustbild in Uniform), m. eigh.
Namenszug: „v. Hindenburg“. 25.—
184 Hoffmann v. Fallersleben, August Heinrich, der Dichter des
„Deutschlandliedes“, Sprachforscher und Germanist; 1798—
1874. Eigh. Manuskript: 169 „K i n d e r 1 i e d e r“. Fallers-
leben, Breslau, Waltdorf, Eichberg, Holdorf, Oranienburg,
Althaidensleben, Wismar, Geisenheim, Königsborn, Hallgarten,
Hellmut Meyer & Ernst, Berlin IV. 35, Lützowstr. 29.
175 (Helmholtz). Orig.-Photogr. Brustbild. Lange, Heidelberg (ca.
1865). Visit. ~ 15.-
176 Hendel-Schütz, Henriette, Schauspielerin; 1772—1849. 2 eigh.
Briefe m. U. Cöslin, 28. VII. 1847 und undatiert. 4 Seiten.
8°. u. 4ß. 10 —
An Löwe. Teilt ihm u. a. ein Gedicht von Göcking mit, wie er
es für eine Komposition sucht.
177 Herbart, Joh. Priedr., Philosoph; 1776—1841. Eigh. Brief m.
ü. Königsberg, 22. III. 1879. 1 Seite. 4°.’ 28.—
Uebersendet eine ,,Kritik der Schellingischen Lehre.“ Vielleicht,
dass einzelne Ausdrücke zu hart erscheinen; sie sind aber nicht
„Folge von Erhitzung beym Schreiben, sondern der Meinung, dass
ein etwas einschneidender Stil durchaus nöthig sey, um verwöhnte
Ohren allmählig zum Hören zu bringen . . .“
178 Herkomer, Hubert v., Maler; 1839—1914. Photogr., Brust-
bild m. eigh. Namenszug. Birmingham ca. 1900. Kab. 20.—
179 Herz, Henriette geb. Lemos, Gattin des Arztes Marcus Herz,
Mittelpunkt eines Berliner Salons; 1764—1847. Eigh. Brief m.
ü. (Berlin), 10. X. 1841. 1 Seite. Quer-8°. 22.—
An den ihr befreundeten Direktor Braun aus Düsseldorf, den Sie
lange nicht gesehen hat und von dem Sie fürchtet, dass er krank
war.
180 Heyse, Paul, Schriftsteller; 1830—1914. Eigh. Brief m. U.
München, 14. XI. 1888. 2 Seiten. 8°. 7.—
Ueber seine Jugendzeit und die damals „frisch übersetzten spani-
schen Lieder.“
181 Hindenburg, Paul von, Generalfeldmarschall, deutscher Reichs-
präsident; geb. 1847. Brief m. eigh. U. Hannover, 21. XII.
1921. 1 Seite. 4°. 45.-
An General v. W r i s b e r g. Zu dessen kriegsgeschichtlichem
Werk. „. . . Sie haben mir durch Ueberweisung Ihres bedeutsamen
Werkes, in welchem Sie der Arbeit des Preussischen Kriegsministe-
riums, als dessen letzter Direktor des Kriegs-Departements, ein ehren-
volles Denkmal setzen, eine grosse Aufmerksamkeit erwiesen. Gern
werde ich mich stets daran erinnern, dass wir einst in grosser Zeit
Hand in Hand unsere ganze Kraft für König und" Vaterland,
für Kaiser und Reich eingesetzt haben . . .“
182 — Brief m. eigh. U. Hannover, 27. IX. 1922. IS. 4°. 36.—
Beiliegend: Vossische Zeitung vom 12. Oktober 1847. Mit der Ge-
burtsanzeige des Reichspräsidenten (Neudruck), 6 Bll. 4°.
183 — Photographie-Postkarte (Brustbild in Uniform), m. eigh.
Namenszug: „v. Hindenburg“. 25.—
184 Hoffmann v. Fallersleben, August Heinrich, der Dichter des
„Deutschlandliedes“, Sprachforscher und Germanist; 1798—
1874. Eigh. Manuskript: 169 „K i n d e r 1 i e d e r“. Fallers-
leben, Breslau, Waltdorf, Eichberg, Holdorf, Oranienburg,
Althaidensleben, Wismar, Geisenheim, Königsborn, Hallgarten,
Hellmut Meyer & Ernst, Berlin IV. 35, Lützowstr. 29.