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(Manteuffel) Eigh, Br, m. U, Berlin, 12, I, 1879, 1 Seite, 8°, 8.—•
. An den ,.Hohen Präses der Commission, in der ich einst die Ehre hatte, Sitz und
Stimmp zu haben,“ von dem er noch keine-'Nachricht erhalten. „Wie. sagt die Stuart?
Ich warte darauf, oh laßt mic’h’s nicht zu lang erharren . . .“
Maret, Napoleon Joseph Hugues, Herzog von Bassano, Diplomat
Napoleon III,; 1803—98, 6,—
Marsano, Wilhelm von, österr, Feldmarschalleutnant; 1797—1871, Eigh.
Gedicht m, U, „Was hat mich einst zu Dir geführt,“ 4 vierzeilige
Strophen. Prag, 22, X, 1860, 2 Seiten, 8°, 6,— .
Beiliegt: 'Eigh, Brief m, U. Prag, 8, IX. o. J. 4 Seiten, 8°.
Messenhauser, Wenzel, 1848 Kommandant der Wiener Nationalgarde,
wurde standrechtlich erschossen; 1813—1848. Einreihungs-Karte des
reorganisierten III, Bezirks der Stadt-Volks-Wehr, Im Namen des Ober-
commandanten eigh, unterzeichnet von Messenhauser und Hauptmann
Steydler,' Wien, 20, X, 1848, Mit dem Stempel der Nationalgarde,
Quer-8°, 10,—
Moltke, Hellmuth Graf, Feldmarschall; 1800—91, Eigh, Albumblatt mit
U. Berlin, 25, III, 1883, 1 Seite, 8°, 12,—
„Nachstehend die von Ihnen gewünschte Unterschrift. Gr, Moltke, Feldmarschall,“
— Beiligt eigh, Briefumschlag m, Absender. An R, Gneist,
— Eigh, Albumblatt m, U, Berlin, 17, XI, 1873, 1 Seite, 8°, 20,—
„Friede wenn möglich, ’
Krieg wenn möthig/’
— Eigh, Br, m, U, Creisau, 24. VII, 1884, 1 Seite, 8°, 20,—-
Möchte zur Pflege des Grabes „meines alten Freundest beitragen,
— Eigh, Br, m, U, Berlin, 1, III, 1889. 1 Seite, 8°, 16.—
— Eigh, Br, m, U, Berlin, 13. II, 1890, 1 Seite, 8°, 15,—•
' . . dankbar dafür, daß Sie sich meiner aus früherer Zeit gütig erinnern . .
— Eigh, Br, m, U, ,,H,“, Undatiert, 1% Seiten, Groß-8°, 40.—
An seine'Frau „wir vollen Freitag, den 15. d, M,, zum Rendjäz'vous in Eisenach
fests.etzen“. Er muß am 11, „mein Diner für die Väter der Stadt u, die Commissions
Mitglieder geben“, danach fährt er nach Rantzau, er wird dann am 15, in EisenaclVsein,
wohin ihm seine Frau 400 Taler mitbringeii soll, „Mit dem Resultat der Verhandlungen
hier bin ich sehr“ zijjrieden, . .Der Aufenthalt hier ist diesmal hübscher,’weniger Aerger,
. . , Mit Mertens gestern nach Neustadt per Dampfschiff „.gefahren , . , Einen Regen-
schirm gekauft' . . . ,“
— Altersphotographie, Kopf im Profil nach rechts, Viisit, Auf
Unter sich mit gestochener Bordüre nach einer Zeichnung von L, Burger,
Mit eigh. Namenszug ,,G r, M o 11 k e", 24,—
Müffling, Karl Frhr, v., Generalfeldmarschall; 1775—1851, Schreiben
m, eigh, U, Mainz, 25, X, 1836, 1 Seite, Folio, 8.—
Als Gouverneur der. Bundespestfe Mainz berichtet er der Militär-Kommission in
Frankfurt.
Katalog 69, Zur Geschichte des Deutschen Reichs,
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(Manteuffel) Eigh, Br, m. U, Berlin, 12, I, 1879, 1 Seite, 8°, 8.—•
. An den ,.Hohen Präses der Commission, in der ich einst die Ehre hatte, Sitz und
Stimmp zu haben,“ von dem er noch keine-'Nachricht erhalten. „Wie. sagt die Stuart?
Ich warte darauf, oh laßt mic’h’s nicht zu lang erharren . . .“
Maret, Napoleon Joseph Hugues, Herzog von Bassano, Diplomat
Napoleon III,; 1803—98, 6,—
Marsano, Wilhelm von, österr, Feldmarschalleutnant; 1797—1871, Eigh.
Gedicht m, U, „Was hat mich einst zu Dir geführt,“ 4 vierzeilige
Strophen. Prag, 22, X, 1860, 2 Seiten, 8°, 6,— .
Beiliegt: 'Eigh, Brief m, U. Prag, 8, IX. o. J. 4 Seiten, 8°.
Messenhauser, Wenzel, 1848 Kommandant der Wiener Nationalgarde,
wurde standrechtlich erschossen; 1813—1848. Einreihungs-Karte des
reorganisierten III, Bezirks der Stadt-Volks-Wehr, Im Namen des Ober-
commandanten eigh, unterzeichnet von Messenhauser und Hauptmann
Steydler,' Wien, 20, X, 1848, Mit dem Stempel der Nationalgarde,
Quer-8°, 10,—
Moltke, Hellmuth Graf, Feldmarschall; 1800—91, Eigh, Albumblatt mit
U. Berlin, 25, III, 1883, 1 Seite, 8°, 12,—
„Nachstehend die von Ihnen gewünschte Unterschrift. Gr, Moltke, Feldmarschall,“
— Beiligt eigh, Briefumschlag m, Absender. An R, Gneist,
— Eigh, Albumblatt m, U, Berlin, 17, XI, 1873, 1 Seite, 8°, 20,—
„Friede wenn möglich, ’
Krieg wenn möthig/’
— Eigh, Br, m, U, Creisau, 24. VII, 1884, 1 Seite, 8°, 20,—-
Möchte zur Pflege des Grabes „meines alten Freundest beitragen,
— Eigh, Br, m, U, Berlin, 1, III, 1889. 1 Seite, 8°, 16.—
— Eigh, Br, m, U, Berlin, 13. II, 1890, 1 Seite, 8°, 15,—•
' . . dankbar dafür, daß Sie sich meiner aus früherer Zeit gütig erinnern . .
— Eigh, Br, m, U, ,,H,“, Undatiert, 1% Seiten, Groß-8°, 40.—
An seine'Frau „wir vollen Freitag, den 15. d, M,, zum Rendjäz'vous in Eisenach
fests.etzen“. Er muß am 11, „mein Diner für die Väter der Stadt u, die Commissions
Mitglieder geben“, danach fährt er nach Rantzau, er wird dann am 15, in EisenaclVsein,
wohin ihm seine Frau 400 Taler mitbringeii soll, „Mit dem Resultat der Verhandlungen
hier bin ich sehr“ zijjrieden, . .Der Aufenthalt hier ist diesmal hübscher,’weniger Aerger,
. . , Mit Mertens gestern nach Neustadt per Dampfschiff „.gefahren , . , Einen Regen-
schirm gekauft' . . . ,“
— Altersphotographie, Kopf im Profil nach rechts, Viisit, Auf
Unter sich mit gestochener Bordüre nach einer Zeichnung von L, Burger,
Mit eigh. Namenszug ,,G r, M o 11 k e", 24,—
Müffling, Karl Frhr, v., Generalfeldmarschall; 1775—1851, Schreiben
m, eigh, U, Mainz, 25, X, 1836, 1 Seite, Folio, 8.—
Als Gouverneur der. Bundespestfe Mainz berichtet er der Militär-Kommission in
Frankfurt.
Katalog 69, Zur Geschichte des Deutschen Reichs,