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— Eigh. Br. m. U. Freiburg, 1. X. 1864. 1% Seiten. 8°. 20.—
„Die einliegenden Bogen sind schon seit mehreren Tagen fertig. Ich hielt sie zurück,
weil ich gern den Schluß des Aufsatzes über Dahlmann zugleich abgesendet hätte . . .
Ich bitte Sie unbesorgt drauf los zu dencken, ich werde keine Unterbrechung ver-
anlassen . . .“
— Eigh. Br. m. U. Berlin, 7.1.1874. 1 Seite. 8°. An einen Kollegen. 10.—
— Eigh. Br. m. U. B(erlin) 24. XI. 1875. 1% Seiten. 8°. 16.—
Gibt Auskunft über einen seiner Hörer. „Bei der großen Zahl unserer Studenten ist
persönliche Bekanntschaft zwischen Lehrern und Zuhörern selten . . .“
Trendelenburg, Friedrich Adolf, Philosoph; 1802—72. Br. m. eigh. U. Unda-
tiert. 2 Seiten. 8°. 8.—
„. . . In Preußen sind gegenwärtig die ersten Schritte ins Gymnasium leicht und ein-
ladend, da es an Lehrern gebricht . . .“
Trendelenburg, Friedrich, Mediziner; geb. 1844. Eigh. Br. m. U. Leipzig,
12. XII. 1898. 1 Seite. 8°. 6.—
Tyndall, John, Physiker; 1820—93. Eigh. Billet m. U. 23. IX. 1874. 1 Seite.
8°. 8.—
— Eigh. Br. m. U. Hind Head, 17. X. 1889. 1 Seite. 8°. 16.—
Dankt R. Du Bois-Reymond für seine Inaugural-Dissertation.
— Eigh. Br. m. U. Hind Head, 9. XII. 1891. 1 Seite. 8°. 16.—
An R. Du Bois-Reymond. überaus herzliche Einladung.
Tyndall, John, Naturforscher; 1826—1893. Orig.-Photo, Hüftbild. Mit eigh.
Namenszug. London, Elliott & Fry (ca. 1830). Visit. 10.—
Ukert, Friedrich August, Geograph und Historiker; 1780—1851. Eigh. Br.
m. U. Weimar, 9. VIII. 1807 „im Hause der Frau Hofräthin
v. S c h i 11 e r“. 2 % Seiten. 8°. 18.—
„Da die Liebhaberei für die Spanische Sprache sich vermehrt“, erbietet er sich, die
Herausgabe von einer „Übersetzung oder wie andere behaupten, das Original des so be-
liebten Gil Blas de Santillana“ zu besorgen. Teilt mit, daß „ich die Übersetzung des . .
Romans Les aventures de Faublas angefangen habe (wovon der erste Theil . . . ver-
boten wurde, was noch mehr die Begier und Nachfrage reizen wird) . . .“
— Eigh. Brief m. U. Gotha, 3. VI. 1810. 2 Seiten. 4°. 10.—
Sendet im Auftrage von Nicolovius das Manuskript eines Werkes über den 30jährigen
Krieg.
Unna, Paul G., Anatom; geb. 1850. Eigh. Albumblatt m. U. Hamburg,
15. XII. 1898. 1 Seite. 8°. 8.—
„Leg’ das Schöne in das Leben, aber such’ es nicht darin.“ Beiliegt Visitphoto.
Usteri, Paulus, Botaniker, Präsident der helvetischen Tagsatzung, Züricher
Staatsrat; 1768—1831. Eigh. Br.m.U. Zürich, 15. X. 1810. 1 Seite. 8°. 15.—
Utzschneider, Joseph von, begründete das Optische Institut, Bürgermeister
von München; 1763—1840. Eigh. „Verkaufs-Anzeige“ m. U. München, 21.
XII. 1838. 1 Seite. 4°. 15.—
„Die Utzschneidersche Tuchmanufactur in München mit den dazugehörigen Gebäude
und Geräthschaften . . . wird aus freyer Hand verkauft. . .“
Katalog 84. Autographen aus dem Gebiet der Wissenschaft
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— Eigh. Br. m. U. Freiburg, 1. X. 1864. 1% Seiten. 8°. 20.—
„Die einliegenden Bogen sind schon seit mehreren Tagen fertig. Ich hielt sie zurück,
weil ich gern den Schluß des Aufsatzes über Dahlmann zugleich abgesendet hätte . . .
Ich bitte Sie unbesorgt drauf los zu dencken, ich werde keine Unterbrechung ver-
anlassen . . .“
— Eigh. Br. m. U. Berlin, 7.1.1874. 1 Seite. 8°. An einen Kollegen. 10.—
— Eigh. Br. m. U. B(erlin) 24. XI. 1875. 1% Seiten. 8°. 16.—
Gibt Auskunft über einen seiner Hörer. „Bei der großen Zahl unserer Studenten ist
persönliche Bekanntschaft zwischen Lehrern und Zuhörern selten . . .“
Trendelenburg, Friedrich Adolf, Philosoph; 1802—72. Br. m. eigh. U. Unda-
tiert. 2 Seiten. 8°. 8.—
„. . . In Preußen sind gegenwärtig die ersten Schritte ins Gymnasium leicht und ein-
ladend, da es an Lehrern gebricht . . .“
Trendelenburg, Friedrich, Mediziner; geb. 1844. Eigh. Br. m. U. Leipzig,
12. XII. 1898. 1 Seite. 8°. 6.—
Tyndall, John, Physiker; 1820—93. Eigh. Billet m. U. 23. IX. 1874. 1 Seite.
8°. 8.—
— Eigh. Br. m. U. Hind Head, 17. X. 1889. 1 Seite. 8°. 16.—
Dankt R. Du Bois-Reymond für seine Inaugural-Dissertation.
— Eigh. Br. m. U. Hind Head, 9. XII. 1891. 1 Seite. 8°. 16.—
An R. Du Bois-Reymond. überaus herzliche Einladung.
Tyndall, John, Naturforscher; 1826—1893. Orig.-Photo, Hüftbild. Mit eigh.
Namenszug. London, Elliott & Fry (ca. 1830). Visit. 10.—
Ukert, Friedrich August, Geograph und Historiker; 1780—1851. Eigh. Br.
m. U. Weimar, 9. VIII. 1807 „im Hause der Frau Hofräthin
v. S c h i 11 e r“. 2 % Seiten. 8°. 18.—
„Da die Liebhaberei für die Spanische Sprache sich vermehrt“, erbietet er sich, die
Herausgabe von einer „Übersetzung oder wie andere behaupten, das Original des so be-
liebten Gil Blas de Santillana“ zu besorgen. Teilt mit, daß „ich die Übersetzung des . .
Romans Les aventures de Faublas angefangen habe (wovon der erste Theil . . . ver-
boten wurde, was noch mehr die Begier und Nachfrage reizen wird) . . .“
— Eigh. Brief m. U. Gotha, 3. VI. 1810. 2 Seiten. 4°. 10.—
Sendet im Auftrage von Nicolovius das Manuskript eines Werkes über den 30jährigen
Krieg.
Unna, Paul G., Anatom; geb. 1850. Eigh. Albumblatt m. U. Hamburg,
15. XII. 1898. 1 Seite. 8°. 8.—
„Leg’ das Schöne in das Leben, aber such’ es nicht darin.“ Beiliegt Visitphoto.
Usteri, Paulus, Botaniker, Präsident der helvetischen Tagsatzung, Züricher
Staatsrat; 1768—1831. Eigh. Br.m.U. Zürich, 15. X. 1810. 1 Seite. 8°. 15.—
Utzschneider, Joseph von, begründete das Optische Institut, Bürgermeister
von München; 1763—1840. Eigh. „Verkaufs-Anzeige“ m. U. München, 21.
XII. 1838. 1 Seite. 4°. 15.—
„Die Utzschneidersche Tuchmanufactur in München mit den dazugehörigen Gebäude
und Geräthschaften . . . wird aus freyer Hand verkauft. . .“
Katalog 84. Autographen aus dem Gebiet der Wissenschaft