Ponttani mit fernem Son
der Webber Vnkrew
zu lesen.
was be^ alterr zetert
einLeyfer/mitnamenponria-
i nus/ der regiert zü Rom / gar
ein weiß Mann/ vnnd nan; zä
I meinem Eheweib eins Römi-
scheu Rönigs Tochtcr/die was
gar schön vnd minnigkilch / er
hatte sic saft beb / die wurde schwanger vn gebar
einen L>on/ der wurde genandt Gioclcrianus/
daffelbig Lind wüchß fast/vn war der Welt gar
licb.Ga nun der Rnab sieben jaralt ward/ leget
sich seine Mutter die Lcyfcrin nrder in d; Todt-
bckh/abcr als sic nun sähe vnd vcrmcrckr das sie
nit genesen mochr/da hfchickcr sie jren Man den
Leyser das crzü st kcm/als er rhct.vn als er nun
ZÜ jr kä/fprach sie zu jmrMcin Hertz lieber Aerr/
ich empfind nun wol das ich nir genesen kan/ vn
ich sterben muß / darumb wil ich euch demütig-
klich bitten einer bitt ehe das ich sterb. Ser Ley-
ser sprach: Lch Fraw nun hegerer was jhr wöl-
L ij ler/