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Gramsch, Robert
Das Reich als Netzwerk der Fürsten: politische Strukturen unter dem Doppelkönigtum Friedrichs II. und Heinrichs (VII.) 1225 - 1235 — Mittelalter-Forschungen, Band 40: Ostfildern, 2013

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https://doi.org/10.11588/diglit.34756#0427

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DERAUTOR
ROBERT GRAMSCH, geb. 1968, studierte Physik
bis zum Vordiplom und danach bis 1997
Mittelalterliche und Neuere Geschichte sowie
Philosophie an der Universität Jena. Nach
mehrjährigen Forschungen am Deutschen
Historischen Institut in Rom ist er seit 2001
wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für
Mittelalterliche Geschichte der Universität Jena,
wo er sich 2009 mit der vorliegenden Arbeit
habilitierte. Schwerpunkte seiner Forschung
bilden die Geschichte der Universitäten und der
geistlichen Eliten des Spätmittelalters, der
römischen Kurie sowie die politische und
Verfassungsgeschichte des Hoch- und Spät-
mittelalters.
Der Sturz König Heinrichs (VII.) im Jahr 1235 zählt zu den rätselhaftesten Episoden der mittelalter-
lichen deutschen Geschichte. Ein so drastischer Schritt wie die Absetzung durch den eigenen Vater
schien nur als Folge schuldhaften politischen Versagens denkbar. Die vorliegende, netzwerkanalytisch
angelegte Studie untersucht die Bedingungen von Heinrichs Herrschaft innerhalb eines komplexen
Wirkverbundes politischer Akteure und zeichnet ein neuartiges Bild eines turbulenten Jahrzehnts der
spätstaufischen Zeit.

vy
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