Inhalt

• Einband
• Schmutztitel
• Titelblatt
• 5-7 Inhalt
• 7-8 Abbildungsverzeichnis
• 9-10 Vorwort
• 11-86 1. Politische Verflechtungen im spätstaufischen Reich als Gegenstand netzwerkanalytischer Forschung
  • 11-21 1.1 Ordnung, Unordnung, Komplexität – Deutschland im 13. Jahrhundert
  • 21-52 1.2. Geschichte und Netzwerkanalyse: Eine methodische Einführung
    • 21-34 1.2.1. Grundbegriffe der network analysis: Das Beispiel Thietmar von Merseburg (5. Buch, Kapitel 3)
    • 34-45 1.2.2. Strukturelle Balance
    • 45-52 1.2.3. Der Streit an der Wormser Domtür und ein neues Verfahren zur Cliquenanalyse
  • 52-86 1.3. Gegenstand und Vorgehensweise dieser Untersuchung
    • 52-61 1.3.1. Unfähiger König oder Opfer der Verhältnisse? Heinrich (VII.) und sein Sturz neu betrachtet
    • 62-79 1.3.2. Eine Datenbank zur Reichsgeschichte des 13. Jahrhunderts (1225 bis 1273)
    • 79-86 1.3.3. Geschichte als netzwerkdynamischer Prozess: zum Forschungsdesign
• 87-184 2. Weitreichende Entscheidungen: Die Krise von 1225/26
  • 87-98 2.1. Das Reich im Jahr 1225 – eine netzwerkanalytische Betrachtung
  • 98-113 2.2. Die Heiratspläne für Heinrich (VII.)
  • 113-125 2.3. Die Rolle des Deutschen Ordens
  • 125-140 2.4. Verwicklungen im Westen des Reiches: Das Erbe der Zähringer und Dagsburger
  • 140-158 2.5. Die Ermordung Engelberts von Köln und die dänische Frage
  • 159-167 2.6. Weitere Folgen des Engelbert-Mordes
  • 167-184 2.7. Wandlungen im „Netzwerk Reich“ 1225/26. Das Reichsfreiheitsprivileg für Lübeck und die Ernennung eines neuen Reichsverwesers
• 185-240 3. Stellvertreter in stürmischen Zeiten. Heinrich (VII.), Friedrich II. und die deutschen Fürsten 1226 bis 1231
  • 185-202 3.1. Entspannung und neuer Konflikt. Der Tod des welfischen Pfalzgrafen Heinrich (1226/27)
  • 203-228 3.2. Anerkennungskrise oder reichspolitische Stabilität? Deutschland während der ersten Bannung Friedrichs II. (1227-1230)
  • 228-240 3.3. Die angebliche „Kapitulation“ Heinrichs (VII.) vor den Fürsten in Worms (Januar und Mai 1231)
• 241-350 4. Ein Königtum auf Abruf. Das Reich zwischen 1231 und 1235
  • 241-272 4.1. Das Eingreifen des Kaisers (1231/32)
  • 272-302 4.2. Relative Stabilisierung der Königsherrschaft (1232/33)
  • 303-350 4.3. Der Bruch zwischen Vater und Sohn (1234/35) und seine Folgen
• 351-374 5. Das Reich als Netzwerk der Fürsten zwischen 1225 und 1235. Eine Bilanz
  • 352-359 5.1. Der unterschätzte Herrscher: Die Regierungszeit Heinrichs (VII.)
  • 359-364 5.2. „Spiel über die Bande“: einige Bemerkungen zur politischen Praxis im „Netzwerk der Fürsten“
    • 360-361 5.2.1. Hofaufenthalte befreundeter und verfeindeter Akteure
    • 361-362 5.2.2 „Überspringende“ Bündnisbildungen
    • 362 5.2.3. Asymmetrische Schläge
    • 362-363 5.2.4. „Paketlösungen“ in politischen Übereinkommen
    • 363-364 5.2.5. Zum Reskriptcharakter königlicher und päpstlicher Entscheidungen
  • 365-374 5.3. Nach dem Paradigmenwechsel: Das Reich und die Fürsten in neuer Perspektive
    • 366-368 5.3.1. Soziale Gruppen statt sozialer Schichten
    • 369 5.3.2. Westdeutsche gegen ostdeutsche Fürsten?
    • 369-370 5.3.3. Fürstliche Klientelverbände 1225 bis 1235
    • 371 5.3.4. Das „Wittelsbacherproblem“
    • 371-372 Heinrich und Friedrich – Könige „am Gängelband der Fürsten“?
    • 372-374 5.3.6. Der Nutzen des Reiches für die Fürsten
• 375-376 Abkürzungen und Siglen
• 377-381 Quellen- und Regestenwerke
• 381-410 Verwendete Literatur
• 411-424 Namenregister
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