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Schludi, Ulrich
Die Entstehung des Kardinalkollegiums: Funktion, Selbstverständnis, Entwicklungsstufen — Mittelalter-Forschungen, Band 45: Ostfildern, 2014

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https://doi.org/10.11588/diglit.34761#0006

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Vorwort

Die vorliegende Studie wurde im Sommersemester 2010 von der Philo-
sophischen Fakultät der Universität Heidelberg als Dissertationsschrift ange-
nommen. Die mündliche Prüfung fand am 9. Dezember 2010 statt.
Viele Personen und Institutionen haben mich bei der Arbeit an meiner Dis-
sertation unterstützt. Allen voran möchte ich meinen Doktorvater und akade-
mischen Lehrer, Herrn Prof. Dr. Stefan Weinfurter, nennen, der nicht nur die
Arbeit an meiner Dissertation, sondern auch meine wissenschaftliche Ausbil-
dungbegleitet und gefördert hat. Ihm und Herrn Prof. Dr. Bernd Schneidmüller
gilt mein Dank für viele Gespräche und Impulse sowie für die Aufnahme des
Bandes in die Reihe Mittelalter-Forschungen.
Dank sagen möchte ich dem Sekretär der Pius-Stiftung, Herrn Prof. Dr.
Klaus Herbers, und seinen Mitarbeitern in der Geschäftsstelle der Pius-Stiftung
in Göttingen für die Möglichkeit, die dort gesammelten Unterlagen des Papst-
urkundenwerks einzusehen.
Finanziell unterstützt hat mich während meiner Promotion die Begabten-
förderung der Konrad-Adenauer-Stiftung. Einen namhaften Druckkosten-
zuschuss gewährten die Diözesen Mainz und München-Freising.
Immer zur Hilfe bereit waren PD Dr. Stefan Burkhardt, Dr. Gerald Schwedler
und Dr. Kai Sprenger. Ihnen bin ich nicht nur für manche inhaltliche Diskus-
sion, sondern genauso für das wissenschaftliche Miteinander-unterwegs-Sein
über viele Jahre hinweg dankbar. Für das Korrekturlesen danke ich vor allem
Kai Sprenger und Gerald Schwedler, darüber hinaus aber auch Dr. Andreas
Staffhorst, Björn Schmid, Dr. Gregor Scherzinger, Christiane Schubert und mei-
ner Schwester Andrea Schludi.
Herrn Jürgen Weis vom Thorbecke-Verlag möchte ich für die gute Zu-
sammenarbeit bei der Drucklegung Danke sagen. Mein Dank gilt zudem
Dr. Andrea Briechle für die Mühe um den Satz.
Danken will ich nicht zuletzt meiner Familie: meinen Eltern für die Unter-
stützung von Anfang an, meiner Schwester für manchen Rat und vor allem
meiner Frau und unseren beiden Töchtern, die den Ehemann bzw. Vater viel
zu oft entbehren mussten. Ihnen sei diese Arbeit gewidmet.

Winnenden, im Oktober 2013

Ulrich Schludi
 
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