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Schludi, Ulrich
Die Entstehung des Kardinalkollegiums: Funktion, Selbstverständnis, Entwicklungsstufen — Mittelalter-Forschungen, Band 45: Ostfildern, 2014

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https://doi.org/10.11588/diglit.34761#0008

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Inhalt

Vorwort.5
1. Einleitung.11
2. Vom Senat des Papstes zum Rat der Kardinale.25
2.1. Die Bedeutung der Kardinalsunterschriften.25
2.1.1. Forschungsstand und offene Fragen .25
2.1.2. Die Zeit vor der Doppelwahl vom 14. Februar 1130.29
2.1.3. Die Zeit ab den 1130er Jahren .52
2.2. Auswertung der Unterschriftenlisten.72
2.2.1. Vorbemerkungen.72
2.2.2. Die Anzahl der Kardinalsunterschriften pro Papsturkunde -
die Größe des päpstlichen Beraterkreises im kurialen Alltag .. 75
2.2.3. Die Anzahl der Unterschriften im Verhältnis
zur Gesamtzahl der Kardinalkleriker - der Einbeziehungs-
grad des höheren römischen Kardinalklerus.81
2.2.4. Die Größe des engeren Berater- und Mitarbeiterkreises .91
2.2.5. Die unterschiedliche Intensität der Einbeziehung
der verschiedenen Ordines.99
2.2.6. Das Ausscheiden anderer Gruppen
aus dem Ratgebergremium des Papstes. 102
2.3. Zusammenführung:
Die Entwicklung des päpstlichen Senates. 105
2.3.1. Die Ausgangssituation unter
Papst Urban II. und Paschalis II. 105
2.3.2. Die 1120er Jahre: Die Zeit Calixts II. und Honorius' II. 110
2.3.3. Das anakletianische Schisma
und der Pontifikat Innocenz' II. 112
2.4. Exkurs: Unterwegs im päpstlichen Auftrag - die Mitglieder
des höheren römischen Kardinalklerus als Legaten. 118
 
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