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https://doi.org/10.11588/diglit.34762#0007
II
Vorwort
Cramm und Dr. Marta Grzechnik auch während meines zweiten Aufenthalts stets
heimisch.
Während meiner Zeit als Mitarbeiter im Projekt zu den normativen Quellen zur
Geschichte der Universität Greifswald bekam ich durch Dr. Dirk Alvermann vom
Universitätsarchiv einen unschätzbar wertvollen Einblick in die hilfswissenschaft-
lichen Aspekte der historischen Forschung vermittelt. Hiervon - sowie von den
Hinweisen zu meiner Arbeit - habe ich während meiner gesamten Promotionsphase
profitiert. Die Last des Korrekturlesens verbunden mit gelegentlichen aufbauenden
Worten trugen Jana Schütte, Johannes Schütz, Jasmin Hacker, Jürgen Herold
(Greifswald) und Manuel Kamenzin (Heidelberg) mit Fassung. Alle Fehler, die sich
nach wie vor in diesem Buch finden, sind alleine mir anzulasten. Dr. Lena Oetzel
(Salzburg) hat diese Arbeit mehr zu verdanken, als ihr wahrscheinlich bewusst ist.
Die undankbare Aufgabe der Fertigstellung des Manuskripts für den Druck
erledigte Martin Krause mit der ihm eigenen Effizienz. Auf Seiten des Thorbecke
Verlags betreute mich Jürgen Weis hervorragend.
Ein besonderer Dank gilt meiner Familie, der ich diese Arbeit widme. Meine
Eltern, Leila und Detlef Müsegades, unterstützten mich während des Studiums und
in den verschiedenen Abschnitten der Promotionsphase immer wieder
bedingungslos auf vielfältige Art und Weise. Einen Großteil der Korrekturlast der
Dissertation übernahm mein Bruder Alexander Müsegades, von dessem wachen
grammatischen Auge die Arbeit sehr profitiert hat. Meine Tante Edeltraud und
mein Onkel Edgar Schwechheimer halfen mir während der Arbeit an der
Dissertation stets ideell und handfest und machten mir bei meinen Wolfsburger
Besuchen immer wieder bewusst, dass das Forscherleben mehr ist als nur das
Verpacken historischer Inhalte in möglichst komplizierte Sätze.
Heidelberg, im April 2014
Benjamin Müsegades
Vorwort
Cramm und Dr. Marta Grzechnik auch während meines zweiten Aufenthalts stets
heimisch.
Während meiner Zeit als Mitarbeiter im Projekt zu den normativen Quellen zur
Geschichte der Universität Greifswald bekam ich durch Dr. Dirk Alvermann vom
Universitätsarchiv einen unschätzbar wertvollen Einblick in die hilfswissenschaft-
lichen Aspekte der historischen Forschung vermittelt. Hiervon - sowie von den
Hinweisen zu meiner Arbeit - habe ich während meiner gesamten Promotionsphase
profitiert. Die Last des Korrekturlesens verbunden mit gelegentlichen aufbauenden
Worten trugen Jana Schütte, Johannes Schütz, Jasmin Hacker, Jürgen Herold
(Greifswald) und Manuel Kamenzin (Heidelberg) mit Fassung. Alle Fehler, die sich
nach wie vor in diesem Buch finden, sind alleine mir anzulasten. Dr. Lena Oetzel
(Salzburg) hat diese Arbeit mehr zu verdanken, als ihr wahrscheinlich bewusst ist.
Die undankbare Aufgabe der Fertigstellung des Manuskripts für den Druck
erledigte Martin Krause mit der ihm eigenen Effizienz. Auf Seiten des Thorbecke
Verlags betreute mich Jürgen Weis hervorragend.
Ein besonderer Dank gilt meiner Familie, der ich diese Arbeit widme. Meine
Eltern, Leila und Detlef Müsegades, unterstützten mich während des Studiums und
in den verschiedenen Abschnitten der Promotionsphase immer wieder
bedingungslos auf vielfältige Art und Weise. Einen Großteil der Korrekturlast der
Dissertation übernahm mein Bruder Alexander Müsegades, von dessem wachen
grammatischen Auge die Arbeit sehr profitiert hat. Meine Tante Edeltraud und
mein Onkel Edgar Schwechheimer halfen mir während der Arbeit an der
Dissertation stets ideell und handfest und machten mir bei meinen Wolfsburger
Besuchen immer wieder bewusst, dass das Forscherleben mehr ist als nur das
Verpacken historischer Inhalte in möglichst komplizierte Sätze.
Heidelberg, im April 2014
Benjamin Müsegades