Vorwort
Die vorliegende Arbeit stellt eine geringfügig veränderte Fassung meiner Dis-
sertation dar, die im Sommersemester 2014 bei der Philosophischen Fakultät der
Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn eingereicht wurde.
Mein erster Dank gilt denn auch meinem Doktorvater, Professor Dr. Matthias
Becher, der mich fast unmittelbar von Beginn meines Studiums an gefördert und
fürs Mittelalter gewonnen hat. Für das entgegengebrachte Vertrauen, die Un-
terstützung meiner Arbeit und meines Werdegangs sowie die angenehme und
stets kollegiale Atmosphäre an seinem Lehrstuhl danke ich ihm von ganzem
Herzen.
Ich hatte das Privileg, meine Forschungen mit zahlreichen Fachleuten dis-
kutieren und von ihrem Rat profitieren zu dürfen. Meinen akademischen Leh-
rern Matthias Becher und Frau Professor Dr. Rosamond McKitterick ist es ge-
schuldet, dass mich vermutlich, unabhängig von meinen derzeitigen und
künftigen Projekten, die besondere Faszination für die Karolinger und Karo-
lingerinnen wie auch für die politische Geschichte nie loslassen wird. Den Pro-
fessorinnen Dr. Genevieve Bührer-Thierry und Dr. Regine Le Jan sowie den
Professoren Dr. Werner Gephart, Dr. Michael McCormick und Dr. Steffen Pat-
zold danke ich für das Interesse, die kritischen Nachfragen und die Ermunte-
rung, die ich in Bezug auf meine Dissertation erfahren habe. Herrn Professor Dr.
Theo Kölzer bin ich darüber hinaus für die Übernahme des Korreferats sehr
verbunden. Für die Aufnahme der Arbeit in die Reihe der „Mittelalter-For-
schungen" danke ich den Professoren Dr. Bernd Schneidmüller und Dr. Stefan
Weinfurter ganz herzlich.
Am Erscheinen dieser Arbeit haben zudem drei Institutionen einen nicht
unerheblichen Anteil: Ein Promotionsstipendium des Cusanuswerks finanzierte
einen Großteil meiner Forschungen, ein Paris-Aufenthalt wurde mir durch ein
Stipendium des dortigen Deutschen Historischen Instituts ermöglicht, und zu-
letzt übernahm der Förderungsfonds Wissenschaft der VG-Wort in äußerst
großzügiger Weise die notwendige Druckbeihilfe.
Mein letzter Dank gilt den Menschen, die mich und meine ehebrecherischen
Königinnen Tag für Tag begleitet haben: zuerst meine Kolleginnen und Kollegen,
tarn pristini quam praesentes, viele von ihnen gute Freunde, die an der Kaffee-
maschine, beim Mittagessen und in Forschungskolloquien ihre Ideen und Er-
kenntnisse mit mir geteilt haben. Sie haben mir in mehr als einem schwierigen
Moment der Arbeit, bewusst wie unbewusst, geholfen, aufs Neue mit Freude ans
Werk zu gehen. Namentlich hervorheben kann ich hier nur einige: Kim Alings,
Katharina Gahbler, Professor Dr. Florian Hartmann, Markus Knipp und PD Dr.
Alheydis Plassmann haben jeweils Teile der Arbeit in unterschiedlichen Stadien
ihres Entstehens gelesen und mit mir diskutiert. Dr. Clare Gillis und Dr. Jeff Webb
haben mich während meines Forschungsaufenthaltes in Harvard ganz selbst-
verständlich und herzlich als Kollegin auf genommen. In Dr. Frances Parton
(Wright) weiß ich meinen Anlaufpunkt in England sicher. Für die Endkorrektur
Die vorliegende Arbeit stellt eine geringfügig veränderte Fassung meiner Dis-
sertation dar, die im Sommersemester 2014 bei der Philosophischen Fakultät der
Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn eingereicht wurde.
Mein erster Dank gilt denn auch meinem Doktorvater, Professor Dr. Matthias
Becher, der mich fast unmittelbar von Beginn meines Studiums an gefördert und
fürs Mittelalter gewonnen hat. Für das entgegengebrachte Vertrauen, die Un-
terstützung meiner Arbeit und meines Werdegangs sowie die angenehme und
stets kollegiale Atmosphäre an seinem Lehrstuhl danke ich ihm von ganzem
Herzen.
Ich hatte das Privileg, meine Forschungen mit zahlreichen Fachleuten dis-
kutieren und von ihrem Rat profitieren zu dürfen. Meinen akademischen Leh-
rern Matthias Becher und Frau Professor Dr. Rosamond McKitterick ist es ge-
schuldet, dass mich vermutlich, unabhängig von meinen derzeitigen und
künftigen Projekten, die besondere Faszination für die Karolinger und Karo-
lingerinnen wie auch für die politische Geschichte nie loslassen wird. Den Pro-
fessorinnen Dr. Genevieve Bührer-Thierry und Dr. Regine Le Jan sowie den
Professoren Dr. Werner Gephart, Dr. Michael McCormick und Dr. Steffen Pat-
zold danke ich für das Interesse, die kritischen Nachfragen und die Ermunte-
rung, die ich in Bezug auf meine Dissertation erfahren habe. Herrn Professor Dr.
Theo Kölzer bin ich darüber hinaus für die Übernahme des Korreferats sehr
verbunden. Für die Aufnahme der Arbeit in die Reihe der „Mittelalter-For-
schungen" danke ich den Professoren Dr. Bernd Schneidmüller und Dr. Stefan
Weinfurter ganz herzlich.
Am Erscheinen dieser Arbeit haben zudem drei Institutionen einen nicht
unerheblichen Anteil: Ein Promotionsstipendium des Cusanuswerks finanzierte
einen Großteil meiner Forschungen, ein Paris-Aufenthalt wurde mir durch ein
Stipendium des dortigen Deutschen Historischen Instituts ermöglicht, und zu-
letzt übernahm der Förderungsfonds Wissenschaft der VG-Wort in äußerst
großzügiger Weise die notwendige Druckbeihilfe.
Mein letzter Dank gilt den Menschen, die mich und meine ehebrecherischen
Königinnen Tag für Tag begleitet haben: zuerst meine Kolleginnen und Kollegen,
tarn pristini quam praesentes, viele von ihnen gute Freunde, die an der Kaffee-
maschine, beim Mittagessen und in Forschungskolloquien ihre Ideen und Er-
kenntnisse mit mir geteilt haben. Sie haben mir in mehr als einem schwierigen
Moment der Arbeit, bewusst wie unbewusst, geholfen, aufs Neue mit Freude ans
Werk zu gehen. Namentlich hervorheben kann ich hier nur einige: Kim Alings,
Katharina Gahbler, Professor Dr. Florian Hartmann, Markus Knipp und PD Dr.
Alheydis Plassmann haben jeweils Teile der Arbeit in unterschiedlichen Stadien
ihres Entstehens gelesen und mit mir diskutiert. Dr. Clare Gillis und Dr. Jeff Webb
haben mich während meines Forschungsaufenthaltes in Harvard ganz selbst-
verständlich und herzlich als Kollegin auf genommen. In Dr. Frances Parton
(Wright) weiß ich meinen Anlaufpunkt in England sicher. Für die Endkorrektur



