35-75
Der gute und der schlechte Tod im Altertum und Mittelalter
35-39
Wurzeln im Altertum: Christentum und Historiographie
39-61
Die letzten Stunden als Abrechnung in der mittelalterlichen Überlieferung
61-75
Die Anzeichen guter und schlechter Tode
75-88
Fallstudie I: Die Quellen und die Wirkmacht der Entstehungsumstände am Beispiel Heinrichs (VII.)
89-390
Sterben und Tod
89-248
Tod ohne Gewalteinwirkung
90-91
Heinrich (VI.): Ein junger König im Nebel der Überlieferung
91-99
Konrad III.: Indizien und das Interesse der Zeitgenossen
99-111
Heinrich VI.: Die Folgen überschatten das Ereignis
111-122
Deutungshoheit durch Vorbereitung? Otto IV. und der Tod in Bedrängnis
122-131
Heinrich Raspe: Geschlagen als König, unbeliebt in der Heimat
131-153
Friedrich II.: Die vielen Tode des strittigen Kaisers . .
153-168
Fallstudie II: „Der größte unter den Fürsten, das Staunen und der wunderbare Verwandler der Welt“. Friedrich II., Matthaeus Parisiensis und eine berühmte Notiz
168-178
Konrad IV.: Zwei Brüder, eine Krone und Gift
178-183
König Alfons und König Richard: Fremd im eigenen Reich
183-194
Rudolf I.: Der gute Tod im hohen Alter
194-219
Heinrich VII.: Viele sagen, er sei vergiftet worden
219-238
Friedrich der Schöne: Von Eiden, Würmern und Gift. Zugleich: Fallstudie III: Transformationen eines Motivs vom Altertum bis zur Neuzeit
238-244
Günther von Schwarzburg: Plötzlich dahingerafft, doch ehrenvoll beigesetzt
244-248
Schlussfolgerungen: Von nicht bestimmbaren Krankheiten, heimtückischen Giften und regionalen Unterschieden
249-354
Tod durch Gewalteinwirkung
249-312
Königsmord
312-353
Tod im Felde
353-354
Schlussfolgerungen
355-390
Sonderfälle
355-380
Friedrich I.: Der Kaiser ertrinkt vor den Augen aller Christen
380-390
Ludwig IV., der Sturz vom Pferd und das Gift der Herzogin
391-407
Ergebnisse
391-399
Chronologischer Durchgang
391-395
Die Staufer: Viele Schreiber und polarisierende Herrscher
395-396
Es starb kein König in der königslosen Zeit: Das Interregnum
396-398
Folgenreiche Impulse bis 1349
398-399
Auffälligkeiten in der zeitgenössischen Rezeption
399-403
Zusammenschau: Historiographie als Quelle
399-401
Die Anzeichen guter und schlechter Tode in der untersuchten Überlieferung
401-402
Ambivalenzen: Krankheiten, Giftmord und der Tod durch Gewalteinwirkung
402-403
Die Referentialität von Historiographie
403-407
Zentrale Thesen
409-477
Anhang: Bestattungen, Grablegen und Gebeine
409-475
Gebeine, deren Transport und Ziel: Die letzten Ruhestätten und der Weg dorthin
409-442
Grablegen
442-459
Umbettungen
459-462
Trauerzüge und Aufbewahrungen
462-475
Fallstudie IV: Wo die Könige lagen. Die Grablege in Speyer
475-477
Zusammenschau
479-571
Verzeichnisse
479-571
Quellen und Literatur
573-586
Orts- und Personenregister
Rücken
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