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Hofreiten, Felder, Wiesen, Weiden, Wälder, Weinberge, Wohnhäuser, Wirrschaftsbauten,
Gewässer und außerdem unser Gebäude in
Alisencia (Alsenz s. Bad Kreuznach/Nahe) mit fünf Hörigen, nämlich
Luther, Laonold
Ansild, und
Bernher, Gauzlind.
All das geben wir auf ewig zu eigen. Die Schenkung ist damit in Rechtskraft erwachsen.
Geschehen in monasterio laurish.( amensi = im Lorscher Kloster). Tag und Zeit wie oben.
URKUNDE 1323 (12. Juni 771 — Reg. 636)
Schenkung des Erembert in der Gau-Weinheimer Gemarkung unter
Karl dem Großen und Abt Gundeland
In Christi Namen, am 12. Juni im 3. Jahr (771) des Königs Karl. Wir, Erembert und
Salcho, mein Bruder, entrichten eine fromme Spende an den Hl. Nazarius, dessen Leib im
Lorscher Kloster ruht, dem der ehrwürdige Gundeland als Abt vorsteht. Es ist unser Wille,
daß unsere Gabe für ewige Zeiten dargereicht sei, und wir bestätigen, daß sie durchaus
freiwillig geboten wird. Wir schenken in pago worm(atiensi = im Wormsgau), in der
Wigenheimer marca (Gemarkung Gau-Weinheim ö. Bad Kreuznach/Nahe sö. Bin-
gen/R.), auf dem Berge, welcher
Wizenberc (Weißenberg, auf dem der Wißberger Hof w. Gau-Weinheim liegt) heißt,
ein halbes Weingut. Im Namen Gottes soll es ewiges Besitztum sein. Geschlossen und ge-
fertigt. Geschehen in monasterio laurissamensi (im Lorscher Kloster). Tag und Zeit wie
oben.
URKUNDE 1324 (5. Mai 767 — Reg. 147)
Schenkung der Adalgard in der Gau-Weinheimer Gemarkung
unter König Pipin und Abt Gundeland
In Christi Namen, am 5. Mai im 15. Jahr (767) des Königs Pippin. Ich, Adalgart, ent-
biete eine milde Gabe dem heiligen Märtyrer Nazarius, dessen Leib im Lorscher Kloster
ruht, das unter der Leitung des ehrwürdigen Abtes Gundeland steht. Nach meinem Willen
soll die Schenkung für alle Zeiten in Kraft bleiben, und ich versichere, daß sie vollkommen
freiwillig gereicht wird. Ich schenke im Namen Gottes und auf ewig zu eigen in pago
wormat(7e??5z' — im Wormsgau), in der Gemarkung
Wigenheim (Gau-Weinheim ö. Bad Kreuznach/Nahe sö. Bingen/R.) zwei Weingärten.
Vertragsfertigung. Geschehen in monasterio lznr'ish(amensi = im Lorscher Kloster). Tag
und Zeit wie oben.
URKUNDE 1325 (24. Juni 774 — Reg. 1035)
Schenkung des Unroch im gleichen Weiler unter Kaiser (richtig König)
Karl und Abt Gundeland
In Christi Namen, am 24. Juni im 6. Jahr (774) des Königs Karl. Ich, Unroch, mache
eine Stiftung für den Hl. Nazarius, dessen Leib im Lorscher Kloster ruht, dem der ehr-
würdige Gundeland als Abt vorsteht. Ich wünsche meiner Vergabung ewigen Bestand und
erkläre, daß sie auf einem vollkommen freien Willensentscheid meinerseits beruht. Im
Hofreiten, Felder, Wiesen, Weiden, Wälder, Weinberge, Wohnhäuser, Wirrschaftsbauten,
Gewässer und außerdem unser Gebäude in
Alisencia (Alsenz s. Bad Kreuznach/Nahe) mit fünf Hörigen, nämlich
Luther, Laonold
Ansild, und
Bernher, Gauzlind.
All das geben wir auf ewig zu eigen. Die Schenkung ist damit in Rechtskraft erwachsen.
Geschehen in monasterio laurish.( amensi = im Lorscher Kloster). Tag und Zeit wie oben.
URKUNDE 1323 (12. Juni 771 — Reg. 636)
Schenkung des Erembert in der Gau-Weinheimer Gemarkung unter
Karl dem Großen und Abt Gundeland
In Christi Namen, am 12. Juni im 3. Jahr (771) des Königs Karl. Wir, Erembert und
Salcho, mein Bruder, entrichten eine fromme Spende an den Hl. Nazarius, dessen Leib im
Lorscher Kloster ruht, dem der ehrwürdige Gundeland als Abt vorsteht. Es ist unser Wille,
daß unsere Gabe für ewige Zeiten dargereicht sei, und wir bestätigen, daß sie durchaus
freiwillig geboten wird. Wir schenken in pago worm(atiensi = im Wormsgau), in der
Wigenheimer marca (Gemarkung Gau-Weinheim ö. Bad Kreuznach/Nahe sö. Bin-
gen/R.), auf dem Berge, welcher
Wizenberc (Weißenberg, auf dem der Wißberger Hof w. Gau-Weinheim liegt) heißt,
ein halbes Weingut. Im Namen Gottes soll es ewiges Besitztum sein. Geschlossen und ge-
fertigt. Geschehen in monasterio laurissamensi (im Lorscher Kloster). Tag und Zeit wie
oben.
URKUNDE 1324 (5. Mai 767 — Reg. 147)
Schenkung der Adalgard in der Gau-Weinheimer Gemarkung
unter König Pipin und Abt Gundeland
In Christi Namen, am 5. Mai im 15. Jahr (767) des Königs Pippin. Ich, Adalgart, ent-
biete eine milde Gabe dem heiligen Märtyrer Nazarius, dessen Leib im Lorscher Kloster
ruht, das unter der Leitung des ehrwürdigen Abtes Gundeland steht. Nach meinem Willen
soll die Schenkung für alle Zeiten in Kraft bleiben, und ich versichere, daß sie vollkommen
freiwillig gereicht wird. Ich schenke im Namen Gottes und auf ewig zu eigen in pago
wormat(7e??5z' — im Wormsgau), in der Gemarkung
Wigenheim (Gau-Weinheim ö. Bad Kreuznach/Nahe sö. Bingen/R.) zwei Weingärten.
Vertragsfertigung. Geschehen in monasterio lznr'ish(amensi = im Lorscher Kloster). Tag
und Zeit wie oben.
URKUNDE 1325 (24. Juni 774 — Reg. 1035)
Schenkung des Unroch im gleichen Weiler unter Kaiser (richtig König)
Karl und Abt Gundeland
In Christi Namen, am 24. Juni im 6. Jahr (774) des Königs Karl. Ich, Unroch, mache
eine Stiftung für den Hl. Nazarius, dessen Leib im Lorscher Kloster ruht, dem der ehr-
würdige Gundeland als Abt vorsteht. Ich wünsche meiner Vergabung ewigen Bestand und
erkläre, daß sie auf einem vollkommen freien Willensentscheid meinerseits beruht. Im