Mittheilungen des Museen-Verbandes als Manuscript für die Mitglieder (1928)

SM

B Kunstbibliothek
staatliche Museen
zu Berlin

Eigentum des Museen -Verbandes



Mitteilungen des Museen-Verbandes

Als Manuskript für die Mitglieder
gedruckt und ausgegeben am 15. Juni 19283.

Zu beachten ist, daß diese Mitteilungen durchaus .vertraulich und

nur für Mitglieder bestimmt sind. Einem Beschlusse der Kopen-

hagener Versammlung 1902 (Prot. S. 9) gemäß, erwartet der Vorstand

von seinen Mitgliedern rechtzeitige Vorsorge, um zu verhindern,

) daß die Drucksachen des Verbandes mit hinterlassenen Bibliotheken
in unberufene Hände oder. gar in den Handel gelangen.

379. Ein falscher Corinth.. (Mitteilung - auf der Ham-
burger Tagung. 1927; vgl. Prot.-S. 3 Nr. VIIL.) Herr ‚Schäfer wird
die ausführliche Mitteilung erst später geben (siehe Mitt. 597).

5S0. Fälschungen deutscher Kleinplastik des
18. Jahrhunderts. Das Referat von Herrn Schäfer auf der Ham-
burger Tagung 1927 (vgl. Prot. S. 4 Nr. IX) wird erst später unter
Mitt. 598 erscheinen.

5S1. Byzantinische Goldzellenschmelze. (Mitteilung
auf der Hamburger Tagung 1927; vgl. Prot. S. 4 Nr. X.) Das
Referat über die Emails der Slz. Botkin, das Herr v. Falke auf
der Hamburger Tagung gab, wird in ausführlicher‘ Form in der
Zeitschrift. „Pantheon“ (mit Abb.) erscheinen. Auf Wunsch des
Verfassers soll es daher an dieser Stelle ausfallen.

! 5$2. Vermutlich gefälschte Elfenbeinplatte im
Moskauer Museum der schönen Künste. (Mitteilung auf der Ham-
burger Tagung 1927; vgl. Prot.:S: 5: Nr. IT; Archiv Nr. 1130.) Im
„Leben des Museums“, dem Bulletin des Staatlichen Museums der
schönen Künste, Moskau 1927, Nr. 3, ist auf S. 27 eine hoch-
rechteckige Elfenbeinplatte mit dem AReliefporträt des Johann
Friedrich von Sachsen abgebildet und beschrieben. .Das erst 1925