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Moderne Kunst: illustrierte Zeitschrift — 27.1912/​1913

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BEILAGE ZUR „MODERNEN KUNST“

Paul Heyse.

Aus München kommt die Nachricht, daß Paul Heyse
schwer erkrankt ist. So drängt sich aufs neue der Ge-
danke auf, was dieser Dichter unserer Literatur, besonders
vor der Epoche des Realismus, gewesen ist. Der Liebling
des Schicksals war auch Jahrzente hindurch der Liebling
des gebildeten Publikums, und immer wieder übt die
Schönheit seines Naturells, um dies Wort, das Goethe
auf Wieland münzte, neu zu gebrauchen, ihre Macht aus.

Paul Heyse war am 15. März 1830 als der Sohn des
bekannten Philologen Heyse in Berlin geboren. Seine
Mutter, eine äußerst geistreiche und temperamentvolle
Frau, mag in sein Blut einen Einschlag von Phantasie
und von Sehnsucht nach dem Süden getragen haben. Daß
er bereits im Gymnasium in den klassischen Sprachen
exzellierte, mag Anlage vom Vater her gewesen sein.
Schon früh versuchte er sich mit andern gleichgesinnten
Freunden in der Dichtung, und einem Zufall war es zu
verdanken, daß seine Verse dem Dichter Emanuel Geibel
in die Hände fielen, der den Jüngling an sich heranzog
und auch später auf seinen Lebensweg von Einfluß sein
sollte. Nach dem Gymnasium bezog Heyse die Berliner

Universität und belegte alte Philologie, verkehrte im
Hause Kuglers, dessen Tochter seine erste Frau werden
sollte, und versuchte sich dichterisch. Aber stärker, wie
das Interesse für die alten Römer und Griechen, war
das für die lebenden Romanen, und so sattelte er um,
zog auf die Bonner Universität und widmete sich roma-
nischen Studien. Bei der Lektüre dieser Klassiker mag
doppelt stark die Sehnsucht nach Italien in ihm wach-
geworden sein, nach dem Lande, in dem die Aventüren
und Novellen spielten, von denen er die erste Anregung
zu seiner musterhaften belletristischen Technik, wie zu
seinem formvollendeten, noch heute unerreichten, klaren
und klassischen Stil lernte.

Nach seinem Doktorat ' benutzte er ein kleines
Stipendium des preußischen Staates, um seine erste
Italienreise anzutreten, die ihn nach Rom zuin Studium
an der vatikanischen Bibliothek bringen sollte. Aber
bald reizte ihn mehr als die trockene Arbeit die Dicht-
kunst, der er auch während der Universitätsjahre treu
geblieben. Und ein Verbot des weiteren Besuches der
Bibliothek trieb ihn dazu, zum Wanderstab zu greifen
und sein geliebtes Italien zu durchqueren. Nach Berlin
zurückgekehrt, reißt ihn eine Nachricht aus seinen ge-

zwungenen Studien. Durch Geibels Vermittlung hatte
sich der Bayernkönig bereit erklärt, den jungen Dichter,
dessen Arbeiten noch wenig bekannt waren, an seine
Tafelrunde nach München zu berufen und ihm einen
Ehrensold von 1000 Mark dafür einzuräumen. Mit Freude
zog das junge Paar nach München, und nun war es Heyse
möglich, sich seiner Dichtkunst zu widmen und dabei
materiell in gewissem Sinne gesichert zu sein. Seit jener
Zeit lebt Heyse in München und führt in seinem Tuskulum
in der Luisenstraße seine Feder wie einen Zauberstab,
aber auch wie ein königliches Szepter. Den Sommer
und manche andere Zeit des Jahres kann man ihn in
Isar-Athen sehen, den Winter aber und das Frühjahr
pflegte er bis vor kurzem an den sonnigen Ufern des
Gardasees zuzubringen, wo er eine Villa besaß.

Dieser kurze, knappe Lebensabschnitt zeigt auch klar,
wie schon anfangs angedeutet, woher sein Stoffgebiet
komrnt. Italien, München, und der eigenartige Gelehrten-
typ Norddeutschlands sind es, von denen er uns immer
wieder erzählt, und daheraus wachsen seine ganz eigen-
artigen Menschen. Es sir.d keine Alltagsnaturen, und der
Strom der Heeresstraße ist spurlos an Heyse, teils auch
alle sozialen Kämpfe der letzten Jahrzehnte, vorbeige-

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