BEILAGE ZUR „MODKRNEN KUNST“.
cangen. Der eigenartige, geistig hoch stehende Mensch, den
widerliche Verhältnisse zum einsamen Sonderling machten,
und die reine, aber von einer tiefen Leidenschaft erfaßte Frau,
jene Frau, die uns bei der Geburt einer freieren, geistigeren
Zeit geschenkt wurde, sind seine liebsten und ureigensten Typen.
Und schon darum, weil Heyse trotz allem scheinbaren Ferne-
stehen von den Zeitströmungen, die Kinder der neuen Zeit,
der 60er und 70er Jahre, so fein zu schildern wußte, werden
viele seiner Werke lange ihren Wert behalten.
Aber auch den Künstler seiner Zeit hat er wie selten einer
erfaßt. Wer heute seinen bekanntesten Münchener Künstler-
roman „Im Paradiese“ liest, wird sich der Echtheit des Zeit-
kolorits nicht entziehen können, und späteren Generationen wird
solch ein Buch eine Fundgrube sein, um das Denken und
Fühlen der Künstler jener Zeit zu erforschen . . .
Übersieht man Heyses Schaffen nach den einzelnen Dich-
tungsarten, so wird man sich dem allgemeinenUrteil anschließen,
daß er vor allem als Novellist sein Bestes und Markantestes
schuf. Freilich ist damit noch lange nicht seine literarische
Tätigkeit erschöpft. Mehr als sechzig Dramen hat er ge-
schrieben, wovon viele aufgeführt, manche starken Erfolg
hatten. In der Lyrik glänzt Heyse ganz besonders durch die
wunderbar feine Form, aber auch vor allem durch die Gabe,
Paul Heyse.
Phot. Jaeger & Goergen, München.
sich in fremdländische Dichtungen hineinleben zu können und
sie mit neuer dichterischer Glut zu erfüllen. Diese Vielseitig-
keit in Verbindung mit der ausgesprochenen Meisterschaft der
Form und der Leichtigkeit des Stils machen ihn zu einer her-
vorragenden Erscheinung, die längst der Literaturgeschichte
angehört. Das hat auch das Ausland anerkannt, als der Nobel-
preis an Heyse verliehen wurde. Carl Conte Scapinelli.
—SpJ/S*—
Ku nstnotizen.
Bei der zweiten Auktion des Nachlasses von Reinhold
Begas, die bei Gebrüder Heilbron in Berlin stattfand, erzielte
die Marmorskulptur „Eva mit Kain und Abel“ 19000 M., „Phryne“
3650 M., „Nach dem Bade“ 2300 M., „Bei der Toilette“ 1500 M.
* *
*
Der Nachfolger Hugo Tschudis als Leiter der bayri-
schen Galerien wird voraussichtlich Prof. Toni Stadler, der be-
kannte Münchner Landschafter, ein intimer Freund Tschudis sein.
* *
*
Ernst von Wolzogens Tragikomödie „Eine fürst-
liche Maulschelle“ hat bei der Uraufführung im Breslauer
Lobetheater eine freundliche Aufnahme gefunden.
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