BEILAGE ZUR „MODERNEN KUNST“.
Staatssekpetä? v. Kiderlen»Waeehtep •J*.
Der kürzlich verstorbene Staatssekretär v. Kiderlen-Waechter
war ursprünglich bürgerlicher Fderkunft und entstammte einer
alten württembergischen Färberfamilie. Erst sein Vater schlug eine
andere Karriere ein, wurde Hofkammerrat und Hofbankdirektor
und als solcher im Jahre 1868 geadelt. Den deutsch-französischen
Krieg machte der verstorbene Staatssekretär als Kriegsfreiwilliger
mit und trat zwei Jahre später, im Jahre 1873, im Alter von
21 Jahren in den diplomatischen Dienst. 15 Jahre hat er noch
unter Bismarck gearbeitet, aber doch nur indirekt seinen Einfluß
erfahren, da er fast diese ganze Zeit im Auslande zubrachte, in
Paris, Petersburg und Konstantinopel, wo er zum Legationsrat
ernannt wurde. Als solcher wurde er darauf zur Dienstleistung
ins Auswärtige Amt nach Berlin berufen und hat in dieser
Stellung mehrere Jahre hindurch den Kaiser, als Vertreter des
Auswärtigen Amts, auf seinen Nordlandfahrten begleitet. Aus
unbekannten Ursachen fiel jedoch der junge Legationsrat, der
eine Zeitlang Persona gratissima gewesen war, in Ungnade —
vermutlich, weil er seiner scharfen Zunge zu frei die Zügel hatte
schießen lassen. Obwohl der Einfluß Bismarcks bei ihm unver-
kennbar ist, war er doch in jenen Jahren seines Berliner Aufent-
halts, bald nach Bismarcks Sturz, kein unbedingter Anhänger des
Staatssekretär von Kiderlen-Waechter j\
Phot. Deutsche lllustr.-Gesellsch., Berlin.
großen Kanzlers, sondern fand Anschluß bei dessen Gegnern,
dem Fürsten Eulenburg und dem vielgenannten Geheimen Rat im
Auswärtigen Amte, v. Holstein. Bekanntlich richtete damals der
Kladderadatsch gegen dieses Kleeblatt Austernfreund, Troubadour
und Spätzle (Kiderlen) Angriffe, die schließlich zu einem Duell
Kiderlens mit dem Kladderadatsch-Redakteur Polstorff führten,
bei dem Polstorff durch Kiderlens Kugel schwer verwundet
wurde. Bald darauf verließ Herr v. Kiderlen, der im Jahre 1891
inzwischen Geheimer Rat geworden war, Berlin, wurde zunächst
preußischer Gesandter bei den Hansastädten, dann Gesandter in
Kopenhagen und schließlich in Bukarest, wo er zehn Jahre seines
Lebens zugebracht und sich eine außerordentliche, genaue Kennt-
nis der verwickelten orientalischen Verhältnisse angeeignet hat.
Seit langer Zeit galt er im Auswärtigen Amt als der geeignete
Mann für den Posten des Staatssekretärs, doch war es nicht
möglich, die alte Abneigung des Kaisers gegen den früheren
Genossen seiner Nordlandfahrten zu überwinden. Seine Berufung
zum Staatssekretär hat erst der jetzige Reichskanzler, Herr
v. Bethmann Hollweg, beim Kaiser durchgesetzt. Sie erfolgte am
30. Juli 1910, so daß Herr v. Kiderlen nicht ganz 2’/s Jahre im Amte
gewesen ist. Was er in dieser Zeit geleistet, ist noch in aller Er-
innerung. Sein Hauptwerk ist der deutsch-französische Marokkover-
trag, der bekanntlich in der Öffentlichkeit mancherlei Anfeindungen
in ihrer unvergleichbaren Zuverlässigkeit,
ihrer bis in die geringsten Einzelheiten
reichenden PräzisionsausfUhrung — selbst
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sind 30 Pf. für Porto und teilweise Deckung der Unkosten in Marken mitzusenden;
ist Ihnen jedoch Zusendung als Drucksache erwünscht, so, fügen Sie Ihrem Briefe
nur 20 Pfennig in Marken bei. Alle Bestellungen und Zuschriften richte man an
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