BEILAGE ZUR „MODERNEN KUNST“.
sprochen, Hammerschläge getan und auf den Bauherrn
ein Vivat ausgebracht — die Mauern wuchsen, die Räume
schlossen sich, die Kunst hielt Einzug — schon im
Jahre 1770 war der gewaltige Schloßbau beendet.
Fast drei Millionen Taler waren verbaut worden —
eine für damalige Verhältnisse kolossale Summe. Die
Welt entnahm aus dieser Ausgabe, daß der Siebenjährige
Krieg nicht vermocht hatte, die Finanzkraft des Königs
zu schwächen und ihn von der Entfaltung höfischen
Glanzes abzuhalten.
Im Gegensatz zur gewaltigen Baumasse des Neuen
Palais nimmt sich das Schlößchen auf den Terrassen
von Sanssouci in seiner heitern Anmut wie ein zierliches
Bijoux aus. Noch heute scheint in seinen lichterfüllten
Räumen der Geist des großen Königs zu atmen. Aus
Marmor, Vergoldung und Farben, Kristall, Schildpatt
und Zedernholz sind im lebensfreudigen Geschmack des
Rokoko entzückende Interieurs geschaffen, die um so
reizvoller wirken, als sie mit der schönen Parknatur
innig verschwistert sind. Draußen leuchtet im Sonnen-
glanz das Laub der Orangenbäume, plätschern aus
Marmorbecken die Springbrunnen, rankt sich an den
Terrassenwänden üppig der Weinstock und schweift der
Blick über das Wipfelmeer der königlichen Gärten bis
fernhin zu den im Blau verschwimmenden Havelhöhen.
Kein Wunder, daß Friedrich sich hier wohl fühlte, zumal
an geistvoller Causerie und guten Freunden kein Mangel
war. Zärtlich nannte er den Besitz „ma vigne“ und
sorglich war er bedacht, ihn zu pflegen, fortdauernd zu
verschönern und mit Werken der Kunst, insbesondere
mit den farbenfröhlichen und graziösen Gemälden eines
Watteau, Pater und Lancret, zu schmücken.
Aber für große Repräsentation und Aufnahme hoher
Gäste paßte das Schlößchen nicht, war es doch mehr
ein Junggesellenheim, in dem der Besitzer fern vom
lauten Getriebe der Welt im Interesse des Staates als
dessen erster Untertan geräuschlose Arbeit trieb, auch
Erholung suchte und philosophischen und literarischen
Neigungen huldigte. Ein dem Ansehen der Krone ent-
sprechendes Sommerpalais war um so notwendiger ge-
worden, als Ausstattung und Komfort des Potsdamer
Stadtschlosses zu wünschen ließen.
„Mon palais de sanssouci“ nannte Friedrich den
stolzen Bau. Büring und Manger hatten ihn nach einer
vom König aus Flolland mitgebrachten Skizze im
Charakter holländischer Spätrenaissance, einer Verbin-
dung heimischer Bauweise mit dem Klassizismus
Palladios, ausgeführt. Im Innern war mehr dem lustigen
Rokoko mit seinen dekorativen Feinheiten gehuldigt
und einer heitern Flut von klarem Licht durch drei-
hundertzweiundzwanzig Fenster Einlaß gewährt. Die
vereinte Kraft feinsinniger Architekten, Bildhauer, Maler
und Kunstgewerbler hatte eine Schöpfung würdig eines
großen Königs vollbracht.
Etwas von der Macht des absoluten Souveräns ist
in diesem außen mit nicht weniger als vierhundertfünf-
undzwanzig überlebensgroßen Statuen geschmückten
königlichen Wohnsitz zum Ausdruck gebracht. Seine
mächtige Pilasterfront, an der sich die mehrfach ge-
stufte TerrasSe mit Orangerien hinzieht, erinnert mit
ihrem kraftvoll vorspringenden Mittelrisolit und der
ragenden Kuppel, über der das Triumvirat formen-
schöner Grazien die goldig ins Land leuchtende Königs-
krone trägt, an jene Tage der Vergangenheit, da die
legitime Herrschaft als ein Rocher de bronce stabiliert
ward. Und doch wirkt die Wucht der Masse nicht er-
drückend, denn sie ist gemildert durch die fein abge-
wogene Gliederung und durch die Farbe: das matte
Gelb des zum Architekturgerüst verwandten Sandsteins
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