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Klugheit die Ruhe in England sehr wohl erhielt.
X VI l l. Unterdessen da die schon weit gebracht
te Vereinigung Frankreichs mit England, (wo-
durch
iF. War es ein wichtiger Verlust für England,
daß Frankreich keine Provinz dieses Reichs wur-
de ? — Welche andere Reiche wurden dagegen in
diesem Zeiträume miteinander vereinigt? — Fuh-
ren die dänischen Könige immer fort, wie im
vorhergehenden Zeiträume, große ausländische Ero-
berungen zu machen? — Welcher dänische Kö-
nig verlohr diese Besitzungen auf einmal? —
That er auch sonst dem Reiche Schaden? — Wer
brachte es wieder in Ordnung? — Was für ein
Reich fiel kurz darauf Dänemark zu? — Durch
wem wurde auch Schweden mit Dänemark verei-
nigt?-- Und durch was vor einen Vergleich?—
In was vor einem Zustande hatte sich Schwe-
den bisher befunden? — Wie kam es, daß dw
Schwe»

! gz4 Allgem. Welrgesch. Iweyrer Hauprtheil.
I. n. C. che mit dem Oberhaus / oder der hohen Geist,
G. 1296- jjchk(»jx und dem Adel/ Gesetze und andere öf-
^20* fentliche Angelegenheiten besorgen. Desto glück-
licher und siegreicher, besonders in Frankreich,
war Eduard der Dritte, der überhaupt unter die
ruhmwürdigsten Könige von England gehört:
st. 1377. und sein heldenmükhiger Prinz Eduard war ein
großer Krieger und großer Menschenfreund zu-
gleich. Heinrich der Fünfte trieb seine Erobe-
rungen in Frankreich so weit, daß er zum Erben
st, -422. und Thronfolger dieses Ruchs ernannt wurde.
Doch sein Sohn, Heinrich der Sechste, der nur
ein Kind bey dessen Absterben war, verlor Alle-
-. wieder: und dagegen erhub sich ein dreyßigjäh-
herr 1443» Krieg der Prinzen von der königlichen Fa-
milie selbst, nemlich der Häuser Work und Lanka-
ster , oder der weisen und rochen Rose. Er endig-
Reg. von te sich unter Heinrich dem Siebenten / dessen
2485-. ' ' ' '
1509.
Däne¬
mark,
Norwe¬
gen und
Schwe¬
den wer¬
den mit¬
einander
vereinigt.
 
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