XV
eminenten Mythologen verdanke, habe ich nie ver-
hehlen wollen. Von Böckh, kann ich gar nicht
mehr angeben, wie viel durch Unterricht und Mit-
theilung in meine Studien und namentlich in dies
Buch übergegangen ist, und kaum dafür brauche ich
des trefflichen Gelehrten Verzeihung zu erbitten,
wenn ich Einiges unreif und voreilig ausgespro-
chen, worüber wir von ihm reiflichere Erwägung
und gediegnere Erörterung zu erwarten haben.
Wie er mich auch durch Mittheilung von An-
schriften und durch berichtigende Bemerkungen nach
Zusendung der Bogen unterstützt, habe ich einige-
mal anzumerken Gelegenheit gefunden. Weniger
konnte ich, ohne weitläuftig Zu werden, des still-
fortwirkenden Einstusses gedenken, den He er en s
leitender Rath undDissens belehrendes Gespräch
auf mein Buch geübt haben, welche Gelehrte
überdies durch den freundlichsten Antheil am Fort-
gänge des Unternehmens den wankenden Muth
der Arbeit oftmals neu befestigten. Schließlich
bemerke ich noch, daß die Erwähnungen der In-
schriften, die Fourmont nach Paris gebracht, so
wie derer, die der Engl. Consul Sherard in Klein-
aswn sammelte, und einiger andern in Paris und
London befindlichen Steine, dann auch des Reise-
sournals Fourmonts des Neffen, mancher durch
Lord Elgin an das Brittische Museum gekomme-
nen Zeichnungen, mehrerer Griechischen Münzen
in noch nicht herausgegebnen Sammlungen, wie
eminenten Mythologen verdanke, habe ich nie ver-
hehlen wollen. Von Böckh, kann ich gar nicht
mehr angeben, wie viel durch Unterricht und Mit-
theilung in meine Studien und namentlich in dies
Buch übergegangen ist, und kaum dafür brauche ich
des trefflichen Gelehrten Verzeihung zu erbitten,
wenn ich Einiges unreif und voreilig ausgespro-
chen, worüber wir von ihm reiflichere Erwägung
und gediegnere Erörterung zu erwarten haben.
Wie er mich auch durch Mittheilung von An-
schriften und durch berichtigende Bemerkungen nach
Zusendung der Bogen unterstützt, habe ich einige-
mal anzumerken Gelegenheit gefunden. Weniger
konnte ich, ohne weitläuftig Zu werden, des still-
fortwirkenden Einstusses gedenken, den He er en s
leitender Rath undDissens belehrendes Gespräch
auf mein Buch geübt haben, welche Gelehrte
überdies durch den freundlichsten Antheil am Fort-
gänge des Unternehmens den wankenden Muth
der Arbeit oftmals neu befestigten. Schließlich
bemerke ich noch, daß die Erwähnungen der In-
schriften, die Fourmont nach Paris gebracht, so
wie derer, die der Engl. Consul Sherard in Klein-
aswn sammelte, und einiger andern in Paris und
London befindlichen Steine, dann auch des Reise-
sournals Fourmonts des Neffen, mancher durch
Lord Elgin an das Brittische Museum gekomme-
nen Zeichnungen, mehrerer Griechischen Münzen
in noch nicht herausgegebnen Sammlungen, wie