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WLedersehen, Muttergefühl nnd Kindesliebe.

Knabe. Mama, laß Dir einen Kuß geben! Jch war in
der Schlacht, Plama.

Mama. Jch weiß, mein Kind, ich weiß! (Drnckt ihn
heftig an die Brust.l

Knabe. Siehst Du, diese Kugel ist vor mir hingefallen,
nnd dieses Granatenstück hat mir mein Gonverneur geschenkt.
Siehst Du, in der Rihe steckt noch ein Stückchen Lunge.

Mama. Ei, sieh' da, wie interessant. Und bist du gar
nicht erschrocken, ist dir nicht übel geworden?

Knabe. 0, ^U8 äu tout! Jch möchte gleich wieder —

Mama. Nun, dann machen wir einmal eine Reise uud
sehen uns ein Stiergefecht an, das wird dir gefalleu!

Knabe. Oh, das interessirt mich gar nicht! Was bietet so
ein dummer Stier, wenn er auch noch so blutet? Er hat keine
Mimik. Aber einen getroffenen UruWiou mußt Du sehen,
Mama, der am Verscheiden ist und nach Hause denkt —

Mama (herzt ihn heftig, unter Freudenthränen). Du ein-
zigcs, herziges Kind! Was machst du deinen Eltern für Freude.
Jch habe mich nicht umsonst so oft verlobt, daß ich dich durch-
bringe. (Segnet ihn.)

Es ist mir schon einige Male der Gedanke gekommen: haben die
Mitrailleusen etwa auch eine Prostata, welche unter Umständen Hinder-
nisse bieten kann? Wäre es in diesem Fall nicht angezeigt, vielleicht
Herrn Nelaton in außerordentlicher Stellnng der Artillerie beizugeben,
damit er nachsieht? Es wäre unangenehm, wenn wir durch solche Ob-
struklionen in unserer bestcn Wafse aufgehalten würden.

Hu Uamiilinau äs karis.