Mrmcherrer
Ein humoristisches Wochenblatt von M. E. Schleich.
Dreiuudzwauzigster Baud.
Halbjähriger Abonnementspreis: in Bahern 1 fl. . . , i«7tt
Jm Ausland erfolgen die üblichen PostauffchlLge.
„Sie wollen ihn nicht haben" — die Franzosen den
Napoleon.
„Sie sollen ihn nichl haben" — die Franzosen den Rhein.
„Sie haben ihn aber!" — die Deutschen den Rhein und
den Napoleon!
Ä ie steht's denn eigentlich mit der „Gelbsucht" und den be-
rühmten „Nerven" des Grafen Bismark? Der Mann scheint
hener einen verhältnißmäßig guten Sommer zu haben.
An Deutschland hat sich der Fremdenverkehr diesen Som-
mer noch recht erfreulich gemacht. Besonders kommen viele Leute
aus Frankreich; deßgleichen bemerkt man viele Orientalen. Jn
Jngolstadt ist der Gasthof zum „rothen Brückenkopf" überfüllt,
deßgleichen in Spandau das Hotel „zu den vier Cafematten".
Gewöhnlich speisen 10 aus einer Schüssel llublo ä'llots; Abends
gibt's Commißbrod ü lu Ourto, sonst Nichts. Zimmer und Sa-
lons natürlich Z'ur-nio.
Ein humoristisches Wochenblatt von M. E. Schleich.
Dreiuudzwauzigster Baud.
Halbjähriger Abonnementspreis: in Bahern 1 fl. . . , i«7tt
Jm Ausland erfolgen die üblichen PostauffchlLge.
„Sie wollen ihn nicht haben" — die Franzosen den
Napoleon.
„Sie sollen ihn nichl haben" — die Franzosen den Rhein.
„Sie haben ihn aber!" — die Deutschen den Rhein und
den Napoleon!
Ä ie steht's denn eigentlich mit der „Gelbsucht" und den be-
rühmten „Nerven" des Grafen Bismark? Der Mann scheint
hener einen verhältnißmäßig guten Sommer zu haben.
An Deutschland hat sich der Fremdenverkehr diesen Som-
mer noch recht erfreulich gemacht. Besonders kommen viele Leute
aus Frankreich; deßgleichen bemerkt man viele Orientalen. Jn
Jngolstadt ist der Gasthof zum „rothen Brückenkopf" überfüllt,
deßgleichen in Spandau das Hotel „zu den vier Cafematten".
Gewöhnlich speisen 10 aus einer Schüssel llublo ä'llots; Abends
gibt's Commißbrod ü lu Ourto, sonst Nichts. Zimmer und Sa-
lons natürlich Z'ur-nio.