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https://doi.org/10.11588/diglit.50163#0379
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0.5
1 cm
Mittellateinische Literatur
195
heran, z. B. Ovid und Vergil, die dem Dich-
ter des Ruodlieb sicher bekannt waren.
Die Möglichkeit antiken Einflusses ist also
vorhanden. H. M.
WEINBAUM, MARTIN, Zur literarischen 798
Form der Gesta Regum des Wilhelm von
Malmesbury. In: Arch. Stud. neuer.
Spr. 160, S. 92.
795 ALTON, E. H., Who wrote the Hermaphro-
ditus? In: Hermathena 46, S. 136—148.
A. zeigt auf Grund einer Notiz in einem
Ovid- und Lucankommentar (London, Brit.
Mus., Add. Ms. 16380, 13. Jahrh.), daß der
Verfasser des bekannten, Panormita, Pulci
Zustimmender Hinweis auf die vorige
Nr. Sueton als Vorbild für den Aufbau der
Bücher IV u. V der Gesta; die Herrscher-
bilder werden weniger biographisch als
charakterologisch gezeichnet. H. H.
La ,,comedie“ latine en France au i2e 799
o
o
(D
to have a mag
wert, daß ein
W. benutzt v
bei der Auf
handen war.
796 JAMES, MONTAGUE RHODES, Two
Ancient English Scholars, St. Aldhelm
and William of Malmesbury. Lecture.
Glasgow: Jackson, Wylie. 33 S.
Glasgow University Publications. 22.
Der Gesichtspunkt, unter dem die bei-
den um mel
trennten Gelt
ner und Bewi
ist die Bedei
Kulturgut ü'
thek von I
James kann
bibliotheksge
siede. Textes publ. sous la dir. et avec
une introd. de Gustave Cohen. Textes
etablis et trad. par Marcel Abraham
[u. a.] 1. 2. Paris: Societe d’edition „Les
Beiles - Lettres“. (Collection latine du
moyen äge.) XLV, 247; [IV,] 279 S.
Enthalten sind 1. Vitalis Blesensis:
Amphitrion [Geta]; 2. ders.: Aulularia;
3. Guilelmus Blesensis: Mascula virgo
[Aida]; 4. Matheus Vindocinensis: Milo;
5. Miles gloriosus; 6. Lidia; 7. Babio;
8. Baucis et Traso; 9. Pamphilus Glisce-
"ia; 10. Ovidius puellarum [de
:i]; 11. Pamphilus; 12. de III
le clericis et rustico; 14. de III
e mercatore [das Schneekind],
te, zusammen über 5700 V.,
tzt von 1834 bis 1928 an 14 ver-
heilen gedruckt. — An szeni-
ig, Aufführung mit verteilten
Cohen und einzelne der darin
1 Hg. wollen, ist bei keinem
:u denken; kein Zeugnis noch
nd läßt es annehmen, ebenso-
nnere Form“ der Texte; rein
t überhaupt nur Babio und
Nr. 13; das Verhältnis zwi-
1 und Erzählungen schwankt
en 8 : 1 und 1:4! comedie im
eutlichen genus und nach dem
h der Handschriften und Dich-
id allein die Textei.—9.; die
teilen sich auf verschiedene
enische) genera. Jene sind der
sehe) Anteil der antiken Ko-
■ Renaissance des
XII. Jahrh.
W. B.
Sagaci. In: 800
797 SCHÜTT, M
William c
gum“. In:
bis 260.
Wilhelm t
Vitae Caesai
rischen Vorbi]
heim Rufus u
die suetoniscl
de Custozza, Matthaeus von Vendöme,
ja sogar Petronius zugeschriebenen Ge-
dichtes Hildebert von Le Mans ist, unter
dessen Werken Beaugendre es bereits im
Jahre 1708 veröffentlicht hat. H. M.
H., De Nuntio
ma 46, S. 61—79.
ntlicht den Text der Ovid zu-
1 im Mittelalter sehr beliebten
s Cod. Holkhamicus 322, der
ter bekannt gewordenen, Hs.
13. Jahrh.). Nachdem P. Leh-
13*
o
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heran, z. B. Ovid und Vergil, die dem Dich-
ter des Ruodlieb sicher bekannt waren.
Die Möglichkeit antiken Einflusses ist also
vorhanden. H. M.
WEINBAUM, MARTIN, Zur literarischen 798
Form der Gesta Regum des Wilhelm von
Malmesbury. In: Arch. Stud. neuer.
Spr. 160, S. 92.
795 ALTON, E. H., Who wrote the Hermaphro-
ditus? In: Hermathena 46, S. 136—148.
A. zeigt auf Grund einer Notiz in einem
Ovid- und Lucankommentar (London, Brit.
Mus., Add. Ms. 16380, 13. Jahrh.), daß der
Verfasser des bekannten, Panormita, Pulci
Zustimmender Hinweis auf die vorige
Nr. Sueton als Vorbild für den Aufbau der
Bücher IV u. V der Gesta; die Herrscher-
bilder werden weniger biographisch als
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W. benutzt v
bei der Auf
handen war.
796 JAMES, MONTAGUE RHODES, Two
Ancient English Scholars, St. Aldhelm
and William of Malmesbury. Lecture.
Glasgow: Jackson, Wylie. 33 S.
Glasgow University Publications. 22.
Der Gesichtspunkt, unter dem die bei-
den um mel
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ner und Bewi
ist die Bedei
Kulturgut ü'
thek von I
James kann
bibliotheksge
siede. Textes publ. sous la dir. et avec
une introd. de Gustave Cohen. Textes
etablis et trad. par Marcel Abraham
[u. a.] 1. 2. Paris: Societe d’edition „Les
Beiles - Lettres“. (Collection latine du
moyen äge.) XLV, 247; [IV,] 279 S.
Enthalten sind 1. Vitalis Blesensis:
Amphitrion [Geta]; 2. ders.: Aulularia;
3. Guilelmus Blesensis: Mascula virgo
[Aida]; 4. Matheus Vindocinensis: Milo;
5. Miles gloriosus; 6. Lidia; 7. Babio;
8. Baucis et Traso; 9. Pamphilus Glisce-
"ia; 10. Ovidius puellarum [de
:i]; 11. Pamphilus; 12. de III
le clericis et rustico; 14. de III
e mercatore [das Schneekind],
te, zusammen über 5700 V.,
tzt von 1834 bis 1928 an 14 ver-
heilen gedruckt. — An szeni-
ig, Aufführung mit verteilten
Cohen und einzelne der darin
1 Hg. wollen, ist bei keinem
:u denken; kein Zeugnis noch
nd läßt es annehmen, ebenso-
nnere Form“ der Texte; rein
t überhaupt nur Babio und
Nr. 13; das Verhältnis zwi-
1 und Erzählungen schwankt
en 8 : 1 und 1:4! comedie im
eutlichen genus und nach dem
h der Handschriften und Dich-
id allein die Textei.—9.; die
teilen sich auf verschiedene
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sehe) Anteil der antiken Ko-
■ Renaissance des
XII. Jahrh.
W. B.
Sagaci. In: 800
797 SCHÜTT, M
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bis 260.
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ja sogar Petronius zugeschriebenen Ge-
dichtes Hildebert von Le Mans ist, unter
dessen Werken Beaugendre es bereits im
Jahre 1708 veröffentlicht hat. H. M.
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1 im Mittelalter sehr beliebten
s Cod. Holkhamicus 322, der
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13. Jahrh.). Nachdem P. Leh-
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