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Das neue Frankfurt: internationale Monatsschrift für die Probleme kultureller Neugestaltung — 2.1928

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https://doi.org/10.11588/diglit.17441#0163

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der A-D-G-B Entfcheidendes verdankt, follen fich auch ausfpannen,
(ich erholen und kräftigen. Es find Spiel- und Sportplätje vorge-
fehen — für Schwimmer (ein kleiner Teich liegt in der Senkung
des 16 Morgen großen Terrains mitten im märkitchen Wald), zum
Laufen, zum Tennis, KugeNtofjen u.f.w.

Schließlich aber (oll dies nicht Aufenthalt für beliebige Gälte fein,
fondern Raum für ein Leben in Gemein[chaft,dem das ganze Haus,
nicht nur der Gefelligkeitsraum dienen (oll.

Das Haus felblt foll in aller Stille eine erziehende Arbeit an allen
feinen Bewohnern leiften. Durch die multergültige OrganiNerung
aller feiner Funktionen. Der Schüler, der von Bernau fortgeht, foll
mit neuen, höheren Anfprüchen heimkehren.

Sechs Architekten forderte der A-D-G-B zu einem Wettbewerb auf:
Max Berg, Aloys Klement, Willy Ludewig, Erich Mendelfohn,
Hannes Meyer und Max Taut. Das Preisgericht (Martin Wagner,
Heinrich Teffenow, Theodor Leiphart, Otto Hehler u. Adolf Behne)

hatten die drei beften Arbeiten zu bezeichnen. Unter diefen dreien
ftand dem A-D-G-B die Wahl frei. Die Preisrichter gaben Hannes
Meyer 62 Punkte, Klement 34, Max Taut 29. Der Bundesvorftand
des A-D-G-B gab einmütig den Auftrag an Hannes Meyer, delfen
Projekt ohne Frage die belte räumliche Verwirklichung des gan-
zen Schulplanes ift. Adolf Behne.

DIE MITARBEITER DIESES HEFTES

Baurat Adolf Meyer, Städt. Hochbauamt Frankfurt am Main

Stadtrat Ernff May, „ „ „

Dr. Adolf Behne, Charlottenburg I, Grünftr. 16

Prof. Richard Scheibe, Dürerftr. 10, Frankfurt am Main

Jofef Hartwig, Schneckenhofffr. 26, „ „ „

Karl Lukas, ftädt. Bauberatung, Frankfurt am Main

SCHRIFTLEITUNG: DR. J. GANTNER, NEUE MAINZERSTR. 37, TELEFON RAI HAUS 485 oder 857, FRANKFURT AM MAIN

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