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Das neue Frankfurt: internationale Monatsschrift für die Probleme kultureller Neugestaltung — 2.1928

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Siedlung Bornheimer Hang
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https://doi.org/10.11588/diglit.17441#0208

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SIEDLUNG
BORNHEIMER HANG

BAUHERR: AKTIENBAUGESELLSCHAFT
FÜR KLEINWOHNUNGEN

ZAHL DER WOHNUNGEN

mit Raumzahl

411

145

234

15

Einfam
H äufer

Zubehör
je

Wohnung

Durchfchnittiwerte bei den Haupt:
typen für eine Wohnung

Küche,
Bad,

Kammer
im Dach-
gefchoß

Küche
Bad

35
55
65
115
105

DU-

8100
10700
13500
19000
18900

-t-> o

LT

c zj

O---M

ES ro

Einrichtungen z.
Erleichterung d.
Haushaltsführg.
und Zentralan-
lagen

9300
12400
15500
22000
21700

35 — *



52 - *

Frankf. Küche



Zentral-

70— *

Fernheizung



Zentral-

120— *

Wafchküche



Kinderhort

115— *



* Die Mieter leiften Vorauszahlungen

Bauherr ift die Aktienbaugefellfchaft für kleine Wohnungen. Entwurf des
Baublockes längs der Südfeite der Jnheidenerftrafje Architekt B.D.A. Afj m a n n,
für den übrigen Teil der Siedlung Stadtbaurat May, Mitarbeiter Architekt
B.D.A. C.-H. Rudioff. Die in den Jahren 1926-1929 errichteten Bau-
gruppen bilden einen Teil der auf Grund des Generalbebauungsplanes
einheitlich projektierten Randbebauung des Bornheimer Hanges. Während
die Hänge felbft unbebaut bleiben und in die am Furje der Höhen
geplanten Grünanlagen mit einbezogen werden, wird der Höhenrand mit
Miftelgefchofjhäufern bebaut, die die Silhouette des Stadtrandes klar aus
ETAGENHÄUSER dem Freiland herausheben. Einzelne höhergeführte Baukörper der Rand-

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