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des Herausgebers der „neuen Stadt" f
I. Joseph Gantner
Die Schweizer Stadt
Mit 170 Abbildungen. 5. Tausend. Karl. RM. 4.50.
Verlag R. Piper & Co., München.
Inhalt:
Erster Teil: Die Typen. Römische Tradition — Irrationale Regel-
mäßigkeit — Architektonische Dominanten — Natürliche
Dominanten — Die Burg als Stadtkrone — Die Stadt als
Hügelkrone — Freiburg und Bern.
Zweiter Teil: Die Elemente. Straßenführung — Lauben, Arkaden,
Domes — Straßenbögen — Der normale Platz — Platzbrunnen
und Straßenbrunnen — Kirchen — Private und kommunale
Großbauten — Burgen, Mauern und Tore.
II. Joseph Gantner
Grundformen der europäischen Stadt
Versuch eines historischen Aufbaus in Genealogien.
Quart. 152 Seiten Text und 105 Abbildungen. 2. Tausend.
Kartoniert RM. 10.—, in Leinen RM. 12.50.
Verlag Anion Schroll & Co., Wien.
Erster Teil: Voraussetzungen und Grundlagen. A. Die
Wissenschaft. I. Das Thema und die Methode seiner
Behandlung. II. Die bisherige Literatur. III. Alte und neue
Begriffe. IV. Das Material und die Möglichkeiten bildlicher
Dokumentierung. V. Hilfsmittel und Grenzgebiete.
B. Die Kunst. VI. Die Grundformen.
Zweiter Teil: Die Genealogie der irregulären Stadt.
A. Griechische Antike. I. Die archaische Stadt. II. Die
hellenistische Stadt.
B. Rätsel der vorrömischen Antike in Italien
und Gallien. I. Die etruskische Stadt. II. Die gallo-
römische Stadt.
C. D a s Mittelalter. I. Allgemeines. II. Natürliche
Dominanten. III. Architektonische Dominanten.
Dritter Teil: Die Genealogie der regulären Stadt.
A. Griechische Antike. I. Das städtebauliche System
des Hippodamos und seine Ableitung aus dem Orient.
II. Der Uebergang vom „hippodamischen" Schachbrettplan
zur römischen Quadratur.
B. Römische Antike. Die römische Militärstadt.
C. Das Mittelalter. Die Kolonialstadt.
Vierter Teil: Die Stadt der Neuzeit. A. Rückschau und
Orientierung: Rätsel der Typenwande-
rung. I. Die Immanenz der Formen und die Genesis des
etruskischen Planes. II. Der Uebergang von der Antike zum
Mittelalter und die Vorherrschaft des Irrationalen. III. Der
Uebergang vom Mittelalter zur Neuzeit und der Einbruch
der Theorie.
B. Klassische Städte und Plätze. I. Die Festungs-
stadt der italienischen Renaissance. II. Französische Plätze
und Platzgruppen. III. Deutsche Kolonialstädte und
Residenzen.
C. Rationalisierung allerFormen. I. Die Rationa-
lisierung der architektonischen Dominanten und die Aus-
bildung des barocken Platzes. II. Die Rationalisierung der
natürlichen Dominanten und der Ursprung der modernen
Siedelung.
Anmerkungen. Abbildungsregister nach Städtenamen.
III. Joseph Gantner
Revision der Kunstgeschichte
Prolegomena zu einer Kunstgeschichte aus dem Geiste der
Gegenwart. Mit einem Anhang: Semper und Le Corbusier.
Steif broschiert RM. 2.40.
Verlag Anton Schroll & Co., Wien.
SCHULE REIMANN
Private Kunst-und Kunstgewerbeschule
MALEREI • PLASTIK • RAUMKUNST
Akt / Porträt / Landschaft/Tierstudien/Perspektive/Farben-
lehre / Anatomie / Stillehre / Werbelehre / Kostümkunde
GEBRAUCHSGRAFIK: Schrift / Illustration
MODE- UND KONFEKTIONSZEICHEN
WERKSTÄTTEN:
Textiles Handwerk / Schneiderei / Putz / Metallbearbeitung
Gold- und Silberschmiede / Schaufensterdekoration
BILDREDAKTION
HÖHERE FACHSCHULE FÜR DEKORATIONSKUNST
HÖHERE FACHSCHULE FÜR THEATERDEKORATION
TONFILMSEMINAR • FOTOSTUDIO • TRICKFILM
KINDERKURSUS: Zeichnen / Malen / Modellieren / Basteln
ABENDAKT ohne Korrektur, auch Sonntagvormittag
Prospekt kostenlosl
BERLIN W 30 / Landshuter Strasse 38
FARBE UND FORM
Monatsschrift für Kunst und Kunstgewerbe
Jahresbezugspreis 10 RM.
Wer sich für gute, moderne
BÜCHER
über Kunst
Architektur
Kunstgewerbe
Reiseliteratur
Kulturgeschichte
Schöne Literatur
interessiert, verlange umgehend unseren
achtseitigen Weihnachtsprospekt!
Klinkhardt & Biermann, Verlag, Berlin W30b
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B. Die Kunst. VI. Die Grundformen.
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hellenistische Stadt.
B. Rätsel der vorrömischen Antike in Italien
und Gallien. I. Die etruskische Stadt. II. Die gallo-
römische Stadt.
C. D a s Mittelalter. I. Allgemeines. II. Natürliche
Dominanten. III. Architektonische Dominanten.
Dritter Teil: Die Genealogie der regulären Stadt.
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des Hippodamos und seine Ableitung aus dem Orient.
II. Der Uebergang vom „hippodamischen" Schachbrettplan
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B. Römische Antike. Die römische Militärstadt.
C. Das Mittelalter. Die Kolonialstadt.
Vierter Teil: Die Stadt der Neuzeit. A. Rückschau und
Orientierung: Rätsel der Typenwande-
rung. I. Die Immanenz der Formen und die Genesis des
etruskischen Planes. II. Der Uebergang von der Antike zum
Mittelalter und die Vorherrschaft des Irrationalen. III. Der
Uebergang vom Mittelalter zur Neuzeit und der Einbruch
der Theorie.
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stadt der italienischen Renaissance. II. Französische Plätze
und Platzgruppen. III. Deutsche Kolonialstädte und
Residenzen.
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lisierung der architektonischen Dominanten und die Aus-
bildung des barocken Platzes. II. Die Rationalisierung der
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