E>ev heiligm?Lpostlett.
Mun, mtt nammen Julis , yon
Ler kayserlichen rott üderantwor-
tet. Act,28:rs.
2. Da wir aber in ein Adramyte-
lus mitten unter sie, und sprach r
marrsolte zwar, o ihr männer mir
O z ge-
____—--—-
daßwirmItatten schmmssMff-Patron mehr weder dem§
i2 Und dieweil die schiffläude
zur Überwinterung nicht wohl ge.»
> legen war , gaben der mehrtheil
den ratd , daß man yvn dannen
führe, ob sie villejcht gen Pheni-
cen zu überwinteren kommen
möchten, welches eine schiffende
in Creta ist, so da gegen hrd-weK
und uord-west sibet. Prov 12:15.
rz. Als aber der sud-wrnd sanft
wäyhete, und sie vermeyuten, sie
hätten ihren fürsatz erhalten, sties-
sen sie vorn lande, und suhlen na-
her neben Creta hin. Prov r 9:2 r.
14. Aber unlana darnach stieß ei-
ne wmös-braut, ost-nord genennet,,
ausstt. Vs8Z:r4,l7»
!5. Md als das schiff ergriffen
ward, und dem wind nicht wider-
stehen möchte, übergaben wir es,,
und schwederem Ier. 10:2 z.
16. Als wir aber unter eine In-
sul, Elauden genennet, hinliessen,
haben wir des barcken kaum mögen
mächtig werden. Job.9:1
»7. Den Huben ste auf, brauchten
die hrW, und gürteten ihn unten,
an das schiff. Md weil sie besorg-
ten , sie wurden in die Sytteu auß-
qewvcsscn, liessen sie das geschirc.
hinunter, und schwederen allo.
18. Als wir aber durch eirr grost
ungewttter, umgrtriben wurden,
haben sie des folgenden taaes Linen,
aufrwurff gethan. Ion. l: 5.
19. Und am dritten tag haben
wir mit eigener Hand des schjffes
grschirr hinaus; gewissen.
20. Da aber m vileu tagen we-
her diesorme noc!) die sterne geschin-
nen, und uns nicht ein klein nnqe-
wimr obläge, war nmupehr alle
'Hoffnung, daß wir sotten er hatten
'H. Wer des anderen tages kamen
wir gen Sidon. Und Julius er
zeigetesich freundlich geqcnPaulo,
ynd erlaubete ihm zu seinen freun-
den zugehen, und seiner zupstcczen.
4. Und wir fuhren von dannen,
tznd schiffeten unter Cvprcn bin,
Hamm, daß die winde widerwärtig
Men. Eccles. i:6.
5. Und durchschiffeten das meer,
das vor Cilicia undPamphrlien ist,
yttd kamen aen Myra in Lycicn.
6. Und daselbst fand der haubt-
mnn ein schiff vonAexandria,das
in Italien fuhr, und sicht uns in
Wlbige. Ion. r:z. Ps. r 04:26.
7. Mwir aber vil tage langsam
schiffeten, und iäzrmerüch gegen
Guidon über karnm, darunr, Paß
iS uns der wind nicht zuließ, schif-!
ftten wir unter Crtta hm, gegen!
Ealmsue über. Matth. 14:24
8. Und nachdem wir schwerlich
fär dieselbige überqeführen, sind
wir an ein ort kommen, das heißt
die schöne schifflande, dabey nahe
die statt Lalea war.
lt. -.Als aber vil zeit verstossen ,
Md es nunmehr sorglich war zu!
schiffen, darum,daß es schon über
d»e fasten war, wahrnete sie Pau-
lus/ und sprach zu ihnen:
w Ihr männer, ich sihe, daß die ....
schrffahrt mitnachrheil nnd gross werden, hmgmommm!
ftm Schaden, nicht allein des lasts 2 k. Weil man aber lang nichts
M des schiffs,sondern auch unlerS qeessen hatte, da ftellete sich Pau-
lebens zugehm wird. '
i i Aber der haubtmann glaubte
dem steuer - mapn, und dem
E"chkhen sch, xcn, haben sie Paulum und eM
daß M che andere gegangene, einem baubt-
ersktüni^A '
deniW
liecht
aber solches yjsch schiff gestigen waren, und ne-
idete, hHj Len den örteren Asiä birrschiffen
nnne: rrolten, fuhren wir von lande, und
)ie vil schG Urtstarchus der Macedouier von
Nliiq i.tz! Lhessalonich war mtt uns.
s-rachrjW -...
lriflichßnW
abrhasljgkM
. N°
der köch ch
vor wMich
rede: tlüiüü
e seye tM
;en. Dmiiß
> irivclel ch!
i di: könig tz
n?ichM!«
r. r,P
i!bcr «vlchpi
ß michW
l'i)e. Uü
^lilus Wii
issonderMi
en, wiirümi
de MM»
nrdlse-B
und derW
>ce, samt N
ii, aufaeD
sie neben Uß
sie mit eins
: dtser ineE
. das bestes
ethscye.W
adertW?
ättem^rNW
, wannerD
berüßtD^
MI.
fahrt, r.M
s aber B
P
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16. Als wir aber unter eine In-
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qewvcsscn, liessen sie das geschirc.
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18. Als wir aber durch eirr grost
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19. Und am dritten tag haben
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20. Da aber m vileu tagen we-
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4. Und wir fuhren von dannen,
tznd schiffeten unter Cvprcn bin,
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Men. Eccles. i:6.
5. Und durchschiffeten das meer,
das vor Cilicia undPamphrlien ist,
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6. Und daselbst fand der haubt-
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in Italien fuhr, und sicht uns in
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Ealmsue über. Matth. 14:24
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