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Reiseerinnerungen 1853 von Marseille nach Genua
DOI Page / Citation link:https://doi.org/10.11588/diglit.43211#0043
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aus nicht grossartig, wenn auch mit vielen Kosten angelegt; das
Ganze macht mehr den Eindruck eines öffentlichen Vergnügungs-
ortes als den eines herrschaftlichen Landsitzes. Es fehlt dem Ganzen,
zu dessen Mittelpunkt sich freilich das Haus mit seiner nüchternen
Architektur wenig eignet, an Zentralisation, überhaupt an Grossartigkeit.
Nur in kleinen Partien, z. B. in der Terrasse zwischem dem Triumph-
bogen und dem Tempelchen, ist der Garten wirklich schön. Diese
dekorativen Bauten, sämtlich von weissem Marmor, sind vortrefflich
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aus nicht grossartig, wenn auch mit vielen Kosten angelegt; das
Ganze macht mehr den Eindruck eines öffentlichen Vergnügungs-
ortes als den eines herrschaftlichen Landsitzes. Es fehlt dem Ganzen,
zu dessen Mittelpunkt sich freilich das Haus mit seiner nüchternen
Architektur wenig eignet, an Zentralisation, überhaupt an Grossartigkeit.
Nur in kleinen Partien, z. B. in der Terrasse zwischem dem Triumph-
bogen und dem Tempelchen, ist der Garten wirklich schön. Diese
dekorativen Bauten, sämtlich von weissem Marmor, sind vortrefflich
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