DOI Heft:
Rudolf Koller
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.43212#0008
kucloli Koller.
kollertcker Kunst ilt mir Kieler
kn-
6er
wie
uns
das
mnlen tckien. V?ir erlckraken,
Vock 6er kleihige lllcinn Kutte
lange nus unterem Versteck aut
tucken.
tick kie
unk vorgelagerten Zankbänken weit binauslckob. Ls war tckwer, Ken Lin-
gang in Ken verlandeten kacklaut ru linken, Ker keltaartig lick in ver-
tckieksne ürme geteilt Katts, Kock erreickten wir enklick kie erlten käume
unk kamit auck wieker tiekeres satter kür unter Zckikk. Unter überkängenken
Iweigen mäcktiger Heiken kerrtckte kükle grüne Dämmerung, rautckenk
krängte lick Ker kabn kurck üppiges Zckilk unk verking lick im V?urrel-
gekleckte alter Lrlen, — wie im Ulärckenlanke mutete es uns an. V?ir
ltiegen ans krank, um untere Lntkeckungsreile ru beginnen — ka körten
wir stimmen, unk vorlicktig, wie kleine Znkianer, tcklicken wir an Ken
l?ank Kes Sebütckes. Zn blenkenkem Zonnenlickte lag vor uns eine Kalk-
wiele, von koken lVeikendäumen eingetcklollen, rwitcken ksnen Ker Zee
kereinblickte. Iwei küks lagerten bekaglick im koken Sras, wäkrenk
ein junges Kink täppitck rum Zee kinabtckritt unk leinen Durst lötckte.
Lrlt jetzt gewakrten wir kinter einem kutcke einen Maler, Ker in
vollen Zonne kie liegsnken kübe ru
Linbrecker, kie tick ertappt glauben.
nickt erblickt, unk lo lugten wir nock
leitens Zckaulpiel.
V?is ein Ztück tcköntter tonniger
blick kür immer im Sekäcktnis geblieben.
^^^W^ls Knabe ilt mir einmal kurck lukall ein klick in Kollers Tätig-
keit vergönnt gewesen, Ker mir keute nock als eine Ker lckönlten
Lrinnerungen vorlckwebt. Mit einem kameraken war ick in
einem koste rum lürickkorn gekakren, um Zumpkpklanren ru
In Ker Morgenlonne leucktete Ker Zee wie klülliges Zilber, in kas
kankrunge Kes lürickkorns mit ikren Kunkeln kaumlilkouetten
Linige Zakre später kam ick bei Ausstellung eines grohen Lierbilkes
— ick glaube, es war kas «Sewitter auk ker klp» — rum erltenmale in
Kollers Melier, kurck kas epbeuumrankte, mäcktige ktslierkenster klutete
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kollertcker Kunst ilt mir Kieler
kn-
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wie
uns
das
mnlen tckien. V?ir erlckraken,
Vock 6er kleihige lllcinn Kutte
lange nus unterem Versteck aut
tucken.
tick kie
unk vorgelagerten Zankbänken weit binauslckob. Ls war tckwer, Ken Lin-
gang in Ken verlandeten kacklaut ru linken, Ker keltaartig lick in ver-
tckieksne ürme geteilt Katts, Kock erreickten wir enklick kie erlten käume
unk kamit auck wieker tiekeres satter kür unter Zckikk. Unter überkängenken
Iweigen mäcktiger Heiken kerrtckte kükle grüne Dämmerung, rautckenk
krängte lick Ker kabn kurck üppiges Zckilk unk verking lick im V?urrel-
gekleckte alter Lrlen, — wie im Ulärckenlanke mutete es uns an. V?ir
ltiegen ans krank, um untere Lntkeckungsreile ru beginnen — ka körten
wir stimmen, unk vorlicktig, wie kleine Znkianer, tcklicken wir an Ken
l?ank Kes Sebütckes. Zn blenkenkem Zonnenlickte lag vor uns eine Kalk-
wiele, von koken lVeikendäumen eingetcklollen, rwitcken ksnen Ker Zee
kereinblickte. Iwei küks lagerten bekaglick im koken Sras, wäkrenk
ein junges Kink täppitck rum Zee kinabtckritt unk leinen Durst lötckte.
Lrlt jetzt gewakrten wir kinter einem kutcke einen Maler, Ker in
vollen Zonne kie liegsnken kübe ru
Linbrecker, kie tick ertappt glauben.
nickt erblickt, unk lo lugten wir nock
leitens Zckaulpiel.
V?is ein Ztück tcköntter tonniger
blick kür immer im Sekäcktnis geblieben.
^^^W^ls Knabe ilt mir einmal kurck lukall ein klick in Kollers Tätig-
keit vergönnt gewesen, Ker mir keute nock als eine Ker lckönlten
Lrinnerungen vorlckwebt. Mit einem kameraken war ick in
einem koste rum lürickkorn gekakren, um Zumpkpklanren ru
In Ker Morgenlonne leucktete Ker Zee wie klülliges Zilber, in kas
kankrunge Kes lürickkorns mit ikren Kunkeln kaumlilkouetten
Linige Zakre später kam ick bei Ausstellung eines grohen Lierbilkes
— ick glaube, es war kas «Sewitter auk ker klp» — rum erltenmale in
Kollers Melier, kurck kas epbeuumrankte, mäcktige ktslierkenster klutete
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