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Zürcher Kunstgesellschaft [Hrsg.]
Neujahrsblatt / Zürcher Kunstgesellschaft — 1908

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Rudolf Koller
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https://doi.org/10.11588/diglit.43212#0061
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Vorliebe, »cis keiner Uatur keklt — unk »oru er lick keskalb koppelt bin-
gezogen küklt.
Im Uuslanke ikt Rollers Hamen »enig bekannt, ru einer ricbtigen
Anerkennung ikt er nickt clurckgeckrungen. In Paris Kat er nie einen
eigentlicken Crkolg errungen, ob»okl er mit räker Energie immer »ieker
kort ausktellte. Oakür ikt er in llküncken »eit mekr gelckätzt »orcken. Unk
kätte er, »ie er es im Unkange mackte, auck später keine Kelten v?erke
kierker getankt, ko »äre er Ker gröhten Anerkennung kicker ge»eken. Zo
aber »ar er in keinen letzten Cinkenkungen, belonkers im Jakrs 1888, ko
»enig glücklick, Katz kie keinen Kuk kirekt kckäkigten. Unk Kock gekoren
Kollers Itukien rum Kelten, »as in mokerner Oiermalerei gekckakken »urke
unk auck leine kilker »erken immer einen kekr koken Uang bekaupten.
v?er Uukolk Koller kennen lernen »ill, muh in kie Zck»eir kommen;
kier Kat Ker Propket Kock nock in keinem Vaterlanke gegolten. Oie 5ck»ei-
rer Uluksen, lürick voran, kaben leine Kelten kverke er»orben unk in
Privatbelitz ikt ein »akrer Zckatz von kilkern unk kerrlicken Itukien über
kas ganre kank verbreitet, keimatskunkt Kat er gemalt »ie »enige
ankere 5ck»eirer Künltlsr — kie 6eimat ikt ikm Ken Dank nickt kckulkig
geblieben.


Srcibreliek von ltickarit Xihlmg.
 
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