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Zürcher Kunstgesellschaft [Hrsg.]
Neujahrsblatt / Zürcher Kunstgesellschaft — 1920

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https://doi.org/10.11588/diglit.43223#0040
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licher Begeiſterung nach dem Leben geſîtaltet, der Mäcdchenkopt , Stella“
(Tafel VIII), auf den er die ganze väterliche Freude und Zärtlichkeit ver-
wendet, endlich Böcklin (Abbildung 7), dem er jahrelang nahegelſtanden,
ſind wohl die beiten Leiſtungen ſeiner Portraitkunlt.



Ebbildung 7.. . Böcklin.

Eine Überraſchung, auch kür leine Freunde, boten die in Kitßzlings Nach-
laîſle gefundenen Zeichnungen, meiſtens in Feder, aber auch in Bleictift
unc Farbîtikft ausgeführt. Es ſind flüchtige Skizzen für Arbeiten, die ihn
gerade beschäftigen, Varianten, die ihm einfallen oder neue Ideen, die
friſch auftauchen - allo das Urîprünglichite, was in einem Künltleratelier
entsteht.
 
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