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vollen Ausbau der Veranda nut vorstehenden! Mittelbau und Frontispiz berechnete die Achten end-
gültig auf s5,500 Frankens) Alan ersuchte den Großen Stadtrat um ein Darleihen zu 30/0; auch
wünschte man das Verhältnis zur Stadt vertraglich zu regeln?) Da das Darleihensgesuch keine
Aussicht auf Grfolg hatte, suchte man das Geld durch Obligationen aufzubringen, die durch jährliche
Auslosungen zurückgezahlt werden sollten. Gs wurden jedoch auf diesem Mege nur ^00 Franken
aufgebracht, sodaß man sich auf sofortige Ausführung des Mittelbaues beschränkte, der füv
78H8 Franken vergeben wurde. Der Stadtrat, der die ihm zugedachten s0,000 Franken Obliga-
tionen nicht gezeichnet Hattech) verstand sich jetzt zu einem Darleihen von 5000 Franken zu 3 0/0 auf
5 Jahre?) Die nun zur Verfügung stehenden Mittel erlaubten außer dem Mittelbau die Erbauung
von zwei weiteren Feldern der Veranda und die Verlängerung des Büffets. Die Rosten aller dieser
Bauten überstiegen nach
trägen die Summe von
Das Jahr s88H brachte
Rüffel des Stadtrates
richtung der Masser-
sich aber heraus, daß
Rompetenzen Über-
Bewilligung des Stadt-
provisorische Leitung
zur Speisung eines auf
Säule angebrachten
werden sollen. Mieder
längst angeregten Fest-
Munotvereins. Der
doch ab, darüber in
treten, solange nicht die
schieden sei, ob der Unot
Staate gehöre?) Diese
weise, z. B. sstOä/Z^,
immer wieder ein und
nicht zum Abschlüsse
wurde s9O5 vomStadt-
Reglements über die
Die Masfenkaniiner.
denabgeschlossenenVer-
s2,000 Franken nicht,
dem Vorstande einen
wegen unbefugter Gin-
versorgung. Gs stellte
städtische Beamte ihre
schritten hatten. Rot
rates hätte bloß eine
für das Munotfest, u. a.
der immer noch leeren
Springbrunnens erstellt
verlangte man nach dev
stellung der Rechte des
Stadtrat lehnte es je-
Unterhandlung zu
Frage endgültig ent-
der Stadt oder dem
Verhandlungen, zeit-
lebhaft geführt, schliefen
sind auch heute noch
gelangt. Immerhin
rat der Entwurf eines-
Benutzung des Unot
vorgelegt, dem aber der Vorstand des Munotvereins nicht zustimmen konnte. Gr schlug dem Stadtrat
seinerseits ein Mietverhältnis vor und beauftragte seinen juristischen Vertreter Vr. Isler mit dev
Ausarbeitung eines Mietvertrages?)
Im Jahre s887 kam der Ausbau des östlichen Verandaflügels an die Reihe. Die Rosten
waren auf 5000 Franken berechnet, und nur s500 — 2000 standen zur Verfügung. Daher beschloß
inan, wieder ein Anleihen von HOOO Franken zu H 0/0 aufzunehmen und Stadt, Zünfte und Mit-
glieder zur Zeichnung von Obligationen aufzufordern?) Anno s895 kam zum erstenmal die Anlage
eines Bärengrabens oder eines Mildparks im Graben zur Sprache. Der Direktor des zoologischen
Gartens in Basel sprach sich günstig über die Situation aus. Die Angelegenheit wurde gemeinsam.
>) m.-p. 4. Mai ^883. 2) M.-P. 9. Febr. !88Z. ») M.-p. 23. Mai !8S3. 4) M.-P. Z9. Juli lS83.
°) M.-P. ^s. Gkt. !88S. v) m -P. 24. Mai 490s. ?) M.-P. w- Mai ^88?.
vollen Ausbau der Veranda nut vorstehenden! Mittelbau und Frontispiz berechnete die Achten end-
gültig auf s5,500 Frankens) Alan ersuchte den Großen Stadtrat um ein Darleihen zu 30/0; auch
wünschte man das Verhältnis zur Stadt vertraglich zu regeln?) Da das Darleihensgesuch keine
Aussicht auf Grfolg hatte, suchte man das Geld durch Obligationen aufzubringen, die durch jährliche
Auslosungen zurückgezahlt werden sollten. Gs wurden jedoch auf diesem Mege nur ^00 Franken
aufgebracht, sodaß man sich auf sofortige Ausführung des Mittelbaues beschränkte, der füv
78H8 Franken vergeben wurde. Der Stadtrat, der die ihm zugedachten s0,000 Franken Obliga-
tionen nicht gezeichnet Hattech) verstand sich jetzt zu einem Darleihen von 5000 Franken zu 3 0/0 auf
5 Jahre?) Die nun zur Verfügung stehenden Mittel erlaubten außer dem Mittelbau die Erbauung
von zwei weiteren Feldern der Veranda und die Verlängerung des Büffets. Die Rosten aller dieser
Bauten überstiegen nach
trägen die Summe von
Das Jahr s88H brachte
Rüffel des Stadtrates
richtung der Masser-
sich aber heraus, daß
Rompetenzen Über-
Bewilligung des Stadt-
provisorische Leitung
zur Speisung eines auf
Säule angebrachten
werden sollen. Mieder
längst angeregten Fest-
Munotvereins. Der
doch ab, darüber in
treten, solange nicht die
schieden sei, ob der Unot
Staate gehöre?) Diese
weise, z. B. sstOä/Z^,
immer wieder ein und
nicht zum Abschlüsse
wurde s9O5 vomStadt-
Reglements über die
Die Masfenkaniiner.
denabgeschlossenenVer-
s2,000 Franken nicht,
dem Vorstande einen
wegen unbefugter Gin-
versorgung. Gs stellte
städtische Beamte ihre
schritten hatten. Rot
rates hätte bloß eine
für das Munotfest, u. a.
der immer noch leeren
Springbrunnens erstellt
verlangte man nach dev
stellung der Rechte des
Stadtrat lehnte es je-
Unterhandlung zu
Frage endgültig ent-
der Stadt oder dem
Verhandlungen, zeit-
lebhaft geführt, schliefen
sind auch heute noch
gelangt. Immerhin
rat der Entwurf eines-
Benutzung des Unot
vorgelegt, dem aber der Vorstand des Munotvereins nicht zustimmen konnte. Gr schlug dem Stadtrat
seinerseits ein Mietverhältnis vor und beauftragte seinen juristischen Vertreter Vr. Isler mit dev
Ausarbeitung eines Mietvertrages?)
Im Jahre s887 kam der Ausbau des östlichen Verandaflügels an die Reihe. Die Rosten
waren auf 5000 Franken berechnet, und nur s500 — 2000 standen zur Verfügung. Daher beschloß
inan, wieder ein Anleihen von HOOO Franken zu H 0/0 aufzunehmen und Stadt, Zünfte und Mit-
glieder zur Zeichnung von Obligationen aufzufordern?) Anno s895 kam zum erstenmal die Anlage
eines Bärengrabens oder eines Mildparks im Graben zur Sprache. Der Direktor des zoologischen
Gartens in Basel sprach sich günstig über die Situation aus. Die Angelegenheit wurde gemeinsam.
>) m.-p. 4. Mai ^883. 2) M.-P. 9. Febr. !88Z. ») M.-p. 23. Mai !8S3. 4) M.-P. Z9. Juli lS83.
°) M.-P. ^s. Gkt. !88S. v) m -P. 24. Mai 490s. ?) M.-P. w- Mai ^88?.