z 62 Von Spanien. Andalusien.
verführ aber 7222 Pipen Del, 252,222
Aroben Wolle, dafür cs.1,222,290 Piaster
erhalt.
Ver.es de la Frsnteira am Flus Gua-
dalele, eine grosse Stadt, die hübsche Hausex
und breite Strassen hat. Es wachst hier ein
guter Wein. Hier werden die besten Pferde
gezogen. Nicht weit von hier «st 711 Ossde-
rich, der lezte König der GüLhen, von den
.Mohren erschlagen worden.
Eadtp, auf einer Insel gleiches Namens,
die durch eine Brüke mit dem festen Land zu-
sammhänzt, ist eine der wichtigsten Städte in
Spanien, wo die reichsten Kaufleute wohnen.
Gic hat dreiviertel Slunden im Umfang, 90,220
Einwohner, darunter 22,222 Franzosen u«.d
15,220 Italiener und andre Ausländer sind.
Die fremden Kaufleute geniessen hier grosse
Freiheiten. Hier kommen alle Güter, welche
nach Indien bestimmt sind und von dort herge.
holt werden, an; auch die spanische Silberstotte
lauft hier ein. Die Häuser sind hrer alle
blasgelb oder weiß angeftnchen, haben platte
Dächer, Thücuchen, aber kleine und nur wenige
Fenster. Die Strassen sind enge, und wegen
der Unflätereien, die man des Nachts auf die.
selben herabgießt, sehr schmuzig, bis die Sonne
sie getroknet hat. Der Bischof steht unter
Sevllla. Der König errheilte einigen hiesigen
Kaufleuten, welche 17^2 eine Gesellschaft errich-
?r«en, die Freiherr, nach den Philippinen zu
handeln-
verführ aber 7222 Pipen Del, 252,222
Aroben Wolle, dafür cs.1,222,290 Piaster
erhalt.
Ver.es de la Frsnteira am Flus Gua-
dalele, eine grosse Stadt, die hübsche Hausex
und breite Strassen hat. Es wachst hier ein
guter Wein. Hier werden die besten Pferde
gezogen. Nicht weit von hier «st 711 Ossde-
rich, der lezte König der GüLhen, von den
.Mohren erschlagen worden.
Eadtp, auf einer Insel gleiches Namens,
die durch eine Brüke mit dem festen Land zu-
sammhänzt, ist eine der wichtigsten Städte in
Spanien, wo die reichsten Kaufleute wohnen.
Gic hat dreiviertel Slunden im Umfang, 90,220
Einwohner, darunter 22,222 Franzosen u«.d
15,220 Italiener und andre Ausländer sind.
Die fremden Kaufleute geniessen hier grosse
Freiheiten. Hier kommen alle Güter, welche
nach Indien bestimmt sind und von dort herge.
holt werden, an; auch die spanische Silberstotte
lauft hier ein. Die Häuser sind hrer alle
blasgelb oder weiß angeftnchen, haben platte
Dächer, Thücuchen, aber kleine und nur wenige
Fenster. Die Strassen sind enge, und wegen
der Unflätereien, die man des Nachts auf die.
selben herabgießt, sehr schmuzig, bis die Sonne
sie getroknet hat. Der Bischof steht unter
Sevllla. Der König errheilte einigen hiesigen
Kaufleuten, welche 17^2 eine Gesellschaft errich-
?r«en, die Freiherr, nach den Philippinen zu
handeln-