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•D °De Vollendung
gttttnd nachdca
ttgcns hierfür ge-
og kommen,
io wflitltftff
>ss-GeriD
>LLER Darmsttdi
i Udemngec
DAS HAUS DER BLUMEN
Entworfen von Professor Joseph M. Olbrich
Hier lag das künstlerische Thema zu Grunde: zu zeigen
in wie weit es möglich wäre auf einem kleinen Raum,
der gewiss jedem Hause für den Blumenkult abgerungen
werden könnte, blühende Pflanzen in geschmackvoller
Verbindung mit künstlerisch erdachten und ebenso aus-
geführten Schmuckgegenständen — etwa Broncen oder
Keramiken — aufzustellen und zu kunstvoller Wirkung
zu bringen. Zu diesem Zwecke entstanden um ein
kleines Palmenhaus fünf Halboctogone, welche in ver-
schiedener Weise theils Bassins für Wasserpflanzen
bilden, theils ein aus grünen und blauen Quadraten
bestehendes Marmormosaik mit rubinrothen Blumen
und schönfarbigen Blattpflanzen in Einklang bringen.
Ein weiterer Gesichtspunkt hierbei war, darzuthun,
mit wie wenig Mitteln sich Jedermann mit Ge-
schmack und unter richtiger Wahl der Materialien ein
abwechselungsreiches Blumenbeet anlegen, und dadurch
den Sinn für den Kultus der Blumen bei sich selbst
bethätigen und in Anderen anregen und vertiefen kann.
Dem eigentlichen Blumenhaus wurde ein Platz vor-
gelegt, welcher zu beiden Seiten durch Blumenstände
flankirt wird.
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DAS HAUS DER BLUMEN
Entworfen von Professor Joseph M. Olbrich
Hier lag das künstlerische Thema zu Grunde: zu zeigen
in wie weit es möglich wäre auf einem kleinen Raum,
der gewiss jedem Hause für den Blumenkult abgerungen
werden könnte, blühende Pflanzen in geschmackvoller
Verbindung mit künstlerisch erdachten und ebenso aus-
geführten Schmuckgegenständen — etwa Broncen oder
Keramiken — aufzustellen und zu kunstvoller Wirkung
zu bringen. Zu diesem Zwecke entstanden um ein
kleines Palmenhaus fünf Halboctogone, welche in ver-
schiedener Weise theils Bassins für Wasserpflanzen
bilden, theils ein aus grünen und blauen Quadraten
bestehendes Marmormosaik mit rubinrothen Blumen
und schönfarbigen Blattpflanzen in Einklang bringen.
Ein weiterer Gesichtspunkt hierbei war, darzuthun,
mit wie wenig Mitteln sich Jedermann mit Ge-
schmack und unter richtiger Wahl der Materialien ein
abwechselungsreiches Blumenbeet anlegen, und dadurch
den Sinn für den Kultus der Blumen bei sich selbst
bethätigen und in Anderen anregen und vertiefen kann.
Dem eigentlichen Blumenhaus wurde ein Platz vor-
gelegt, welcher zu beiden Seiten durch Blumenstände
flankirt wird.
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