aß und trank tüchtiger als je, um sich nicht all-
zusehr bekümmern zu lassen. Doch die Lage
der verwitweten Braut war höchst beklagens-
wert. Einen Gatten verloren zu haben noch be-
vor sie ihn umarmt hatte — und was für einen
Gatten! Wenn schon das Gespenst soliebens-
wert sein konnte, wie mußte erst der lebendige
Mensch gewesen sein? Sie erfüllte das Haus mit
ihren Klagen,
Am Abend des zweiten Tages ihrer Wit-
11