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Der Orchideengarten : phantastische Blätter — 3.1921

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Siebentes Heft (Märchen)
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https://doi.org/10.11588/diglit.29028#0170
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Das erste g a? ante Gedicht der deutschen Literatur
| JOHANN CHRISTOPH ROST
■ Die schöne flacht

7j i es e Dichtung darf als eine der unzweifelhaft kost-
karsten bibliophilen Seltenheiten bezeichnet werden.
R o st, ein Vorläufer V/ielands, hat damit seiner Zeit
Verse voll Sinnlichkeit und rauschender Frühling skr aft,
uns Heutigen aber die Perle des Rokokos geschenkt.

Die Auflage beträgt 500 Exemplare. Das Buch ist numeriert und signiert und auf tadellosem, holzfreiem Papier
gedruckt. Außerdem ist diese Ausgabe mit sehr schönen Vignetten geschmückt. Preis 50 M. und 10 % Teuerungszuschlag.

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Ermittelungen, Heiratsauskünfte allerorts.


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Vie

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Friedas
fünfter Bräutigam
Eine humor. Geschichte
Geheftet M. 6,—
Die kleine Tragikomödie der
viermal erfolglos Verlobten,
die, ach so gerne, einen Mann
hätte und ihn auch schließlich
in der Gestalt des eigentlich nur
komischen Apothekers H u p p k e
findet, 1 bringt in bewunderns-
werter Weise das Kunststück zu-
stande, aus dem Gemeinplatz
einen Roman werden zu lassen.
Was man sonst im drei- oder
vierzeiligen Witz des [Unterhal-
tungsblattes noch erträgt, das
weiß Lucie Viöma so zu erzählen,
daß es auf hundert Seiten immer
noch fesselt. Die enge spießbür-
gerliche Atmosphäre Berlins,
Betragen und Geistesart der
kleinen [Leute, die ihr Dasein
durch den Verbrauch einer küm-
merlichen Rente rechtfertigen und
dokumentieren, ist mit ungemei-
nem Geschick bis in die klein-
sten Kleinigkeiten durchgezeich-
net. Den Höhepunkt bildet aber
die Gestalt des Fünften, dessen
Eheaussichten infolge eines klei-
nen Mangels nie sehr groß waren
und mit dem Frieda schließlich
doch festlich im Hafen der
Ehe landet.
Drei länderv erlag
München, Leoßoldstr. 3.


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99

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