SAM MLUNGf LUDWIG J A EG ER FREIBURG
Bädische Münzen und Medaillen.
Das Zähringen-Badische Fürstenhaus.
Ba=Bally. Be=Berstetr.
1 Christoph 1475 1527. Goidgulcien o. J. GRISTOF^I IäR—GMO^BOTOGß
St. Petrus hinter d. quadr. Wappen. Rs: °MOB6t3t°UOVK°K
°b7£DGßIS Vier Wappen in den Winkeln eines Lilienkreuzes. Ba 23,
aber °MOßGTft° und BTCDGßlS Be 37 var. Sehr schön.
2 Goldgulden o. J. Wie vorher, aber Umschriften: GRISTOF°HÄR — GMO
oßÄDGft Rs: IIÖßGTÄ ftGVK°ÄVRGÄ°BÄDGfiSIS* Ba 25. Be 40 var.
Vorzügl.
Abgebildet Tafel 1
3 Goldgulden o.J. Wie vorher, von veränderter Zeichnung. Ba 25. Sehr schön.
4 Goldgulden o.J. Desgleichen, von veränderter Zeichnung. Schön.
5 Goldgulden o.J. Wie vorher, aber IITCR—GMG§ Ba 25 var. Be 40 var.
Sehr schön.
6 Goldgulden o. J. Mit Stempelfehler. Wie Nr. 2, aber Vs.-Umschrift: GRI-
STOF m°llR—aMG(sic!)cBKDGR8 u. von stark veränderter Zeichnung.
Ba und Be nicht. Schön.
Abgebildet Tafel 1
7 Goldgulden 1505. GRIST0F°I1ÄR — GMOBÄGGß St. Petrus hinter dem
quadr. Wappen. Rs: ^1 IOßG°ßG°ÄVRQ7v:BKDOßSIS 1505 Vier Wappen
in den Winkeln eines Blumenkreuzes. Ba 67. Be 42 var. Schön.
Abgebildet Tafel 1
8 Goldgulden 1509. ORISTOF SßTCRC—MO BTTDßS St. Petrus hinter dem
quadr. Wappen. Rs: ®5ßOßO°ßGc7WRGÄ°B:mOGßSIS°1509 Vier Wappen
wie vorher. Ba 77. Be —. S. g. e.
Abgebildet Tafel 1
9 Einseitiger Heiler. Im Perlkreis Schild mit bad. Querstreifen. Darüber R
Vgl. Ba 54/55. 16 Mm. S. g. e.
10 Hohlpfennig o. J. Vierfeld. Wrappen. Darüber w Ba 56 57. Zwei Vari-
anten. S. g. e. 2 St.
Bernhardinische Linie.
11 Philipp II. 1571/88. Zwei Kreuzer 1587. Vierfeldiges Wappen zw. o—o
Rs: Gekr. Doppeladler. Ba 103. Sehr schön.
Bädische Münzen und Medaillen.
Das Zähringen-Badische Fürstenhaus.
Ba=Bally. Be=Berstetr.
1 Christoph 1475 1527. Goidgulcien o. J. GRISTOF^I IäR—GMO^BOTOGß
St. Petrus hinter d. quadr. Wappen. Rs: °MOB6t3t°UOVK°K
°b7£DGßIS Vier Wappen in den Winkeln eines Lilienkreuzes. Ba 23,
aber °MOßGTft° und BTCDGßlS Be 37 var. Sehr schön.
2 Goldgulden o. J. Wie vorher, aber Umschriften: GRISTOF°HÄR — GMO
oßÄDGft Rs: IIÖßGTÄ ftGVK°ÄVRGÄ°BÄDGfiSIS* Ba 25. Be 40 var.
Vorzügl.
Abgebildet Tafel 1
3 Goldgulden o.J. Wie vorher, von veränderter Zeichnung. Ba 25. Sehr schön.
4 Goldgulden o.J. Desgleichen, von veränderter Zeichnung. Schön.
5 Goldgulden o.J. Wie vorher, aber IITCR—GMG§ Ba 25 var. Be 40 var.
Sehr schön.
6 Goldgulden o. J. Mit Stempelfehler. Wie Nr. 2, aber Vs.-Umschrift: GRI-
STOF m°llR—aMG(sic!)cBKDGR8 u. von stark veränderter Zeichnung.
Ba und Be nicht. Schön.
Abgebildet Tafel 1
7 Goldgulden 1505. GRIST0F°I1ÄR — GMOBÄGGß St. Petrus hinter dem
quadr. Wappen. Rs: ^1 IOßG°ßG°ÄVRQ7v:BKDOßSIS 1505 Vier Wappen
in den Winkeln eines Blumenkreuzes. Ba 67. Be 42 var. Schön.
Abgebildet Tafel 1
8 Goldgulden 1509. ORISTOF SßTCRC—MO BTTDßS St. Petrus hinter dem
quadr. Wappen. Rs: ®5ßOßO°ßGc7WRGÄ°B:mOGßSIS°1509 Vier Wappen
wie vorher. Ba 77. Be —. S. g. e.
Abgebildet Tafel 1
9 Einseitiger Heiler. Im Perlkreis Schild mit bad. Querstreifen. Darüber R
Vgl. Ba 54/55. 16 Mm. S. g. e.
10 Hohlpfennig o. J. Vierfeld. Wrappen. Darüber w Ba 56 57. Zwei Vari-
anten. S. g. e. 2 St.
Bernhardinische Linie.
11 Philipp II. 1571/88. Zwei Kreuzer 1587. Vierfeldiges Wappen zw. o—o
Rs: Gekr. Doppeladler. Ba 103. Sehr schön.