KATALOG
382
HERKUNFT. Die Platte lag ursprünglich im Boden der Dominikanerkirche in Wismar (schwarzes Kloster)
und wurde beim Abbruch der Kirche im Jahre 1884 an den heutigen Platz im Chor von St. Marien über-
tragen.
LITERATUR. JAVA, Die Kunst- und Geschichtsdenkmäler des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin,
II, Schwerin, 1899, 54/$ 5: Beschreibung und Geschichte; Hinweis auf die Gießersignatur, deren Namens-
form einen niederdeutschen Gießer vermuten lasse. ALAo, Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler,
Nordostdeutschland, 1926, $11: nur der Guß von Tile Bruith, das Modell „kann nur von Peter Vischer sein".
Rep. f. Kw. LI, 1930, 69, Anm. 2 und 84/83: nach einem Modell von Henning von der Heide.
ykjjw.' nach einem Modell von Henning von der Heide (vgl. S. 132, 161).
ENTSTEHUNGSZEIT. Verfasser: um 1304 (Todesjahr der Herzogin); vgl. S. 132.
ABB. 194.
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HERKUNFT. Die Platte lag ursprünglich im Boden der Dominikanerkirche in Wismar (schwarzes Kloster)
und wurde beim Abbruch der Kirche im Jahre 1884 an den heutigen Platz im Chor von St. Marien über-
tragen.
LITERATUR. JAVA, Die Kunst- und Geschichtsdenkmäler des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin,
II, Schwerin, 1899, 54/$ 5: Beschreibung und Geschichte; Hinweis auf die Gießersignatur, deren Namens-
form einen niederdeutschen Gießer vermuten lasse. ALAo, Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler,
Nordostdeutschland, 1926, $11: nur der Guß von Tile Bruith, das Modell „kann nur von Peter Vischer sein".
Rep. f. Kw. LI, 1930, 69, Anm. 2 und 84/83: nach einem Modell von Henning von der Heide.
ykjjw.' nach einem Modell von Henning von der Heide (vgl. S. 132, 161).
ENTSTEHUNGSZEIT. Verfasser: um 1304 (Todesjahr der Herzogin); vgl. S. 132.
ABB. 194.