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INHALTSVERZEICHNIS

Seite

Vorwort. VII

Verzeichnis der Abbildungen. XV

I. „SIGNUM TRICIPUT“

Ein hellenistisches Kultsymbol in der Kunst der Renaissance.

I. Eine tizianische Allegorie und ihr Zusammenhang mit der scholastischen

„Prudentia“ sowie mit dem dreiköpfigen Begleittier des Sarapis. i

II. Die Wiederentdeckung des „Signum triciput“ durch Petrarca. 9

III. Das „Signum triciput“ als Begleittier Apollos (der Kreis des „Ovide moralise“) 18

IV. Das „Signum triciput“ in der ägyptischen Altertumswissenschaft und in der

Emblematik.23

V. Das „Signum triciput“ in der Sphäre des „Manierismus“ (Giordano Bruno) 31

II. „HERCULES PRODICIUS“

Die Wiedergeburt einer griechischen Moralerzählung im deutschen
und italienischen Humanismus.

I. Raffaels „Traum des Ritters“ und seine Beziehung zu Sebastian Brants „Stul-

tifera Navis“.37

II. Die Erzählung von „Hercules am Scheidewege“ in der antiken Literatur ... 42

III. Die Gestaltung des Herculesmotivs durch Sebastian Brant und ihre Voraus-
setzungen .52

IV. Jacob Locher, Silius Italicus und Raffael.68

V. Die Entscheidung des Hercules als humanistisches Bühnenspiel und ihre Dar-
stellung in der Kunst der deutschen Renaissance.83

VI. Die Entscheidung des Hercules in der italienischen und niederländischen Kunst

bis zu Annibale Carracci.103

VII. Die „kanonische" Formulierung Annibale Cari'accis und ihr Einfluß. Die Ent-
scheidung des Hercules in Spätbarock und Klassizismus.124

VIII. Noch einmal Raffaels „Traum des Ritters“. Seine Zusammengehörigkeit mit

den „Drei Grazien“ in Chantilly.142

IX. „Virtus“ und „Vitium“ als humanistische Vorstellungen. Die Tugend- und Ent-
scheidungsallegorien des Mittelalters.150

X. Der „Hercules“-Stich Albrecht Dürers.166

Exkurs I. Zur Deutung von Tizians „Himmlischer und Irdischer Liebe“.173

Exkurs II. Zur Deutung von Dürers „Ercules“-Holzschnitt.181

Exkurs III. Die Tugend- und Laster-Allegorie des Antonio Averlino Filarete. . . . 187

Verzeichnis der Personen und der anonymen Schriftquellen.197

Ortsverzeichnis.2x3
 
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