BapstBonifatius Der Ncunb te/ ein Neapolitaner.
£ Mtaffi^^ss rfw^^
1 büffleauftimidtaconober ^irefymbi^ erlangober^da
w ®rbina(des Firnis 63rtafafä gemacht/ bat $ Diom inn dem a^
I auffbem ^aticanisc^n ober ^rsagcr üfyl/ben andern Xagim cr^
monatbesW ,ars/mtt,iij €arbmdretim^^
vmb dien, ) altwar/ das Q5apföumbermatten : O>nbdie ^ron M &anetjacter/
den Geregtes Wtermonats empfangen. Gaß # n. %nat /aso^eneffla ^nig atifi
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so^ ^3^istvonim^b^sofcso^%nba% fos^ ^
X^^soW/imisoo ,arss^O^r sssi^ ^mfä^
nach dem der 2spostolifcb e^ roiberumbauf $ran^reidj in ^Bclsdjland vertuett/dic boedsie
^erö^ emo $om / als ^ beten Bürger ergaben/ §aeerlanget:
der ^äost gebiet: dureß bevesitgung des &pitoli,7 auc^ auffbatv vnnb Veränderungbes twn^
Trossen bockigen ®rabgebaw des not langen weisen Zapsers ,ad:iani/in #falt eines ^urg^
s^^ v'nbgefärbt: die wankende ^aeßt erriet vnb auffgss/der ^omise^ Dreßen
Indiae &blander/durcfy der Grannen vnbefögte &emamb,gabfällig gemaltvnb verlöten/
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^arefat/^ Seisigen Stireren fytefatwiderumb;tfUtf.©eß Joßan (!\v
(% Wcaraucn/erfcn OPcil4ndifcbm oder Xongobardiseßen„e^ogetfriegsmAeWbem ganzen
^X^^1^^^cn^gmon^
'Xobteebten erholten Tapfer / nadjdem er den ^dnig ^encefla seinernac^assigfeit halber abgetan/
^en Xadifila Siroti desdatten noch minberjarigen 6oninndas Oleapolitanifcb ^eify
hiraus er bureb gdebwinbe patttfen der „erzogen von ^nbegaw/ober ?(niouvcrmcbcn/eingescM/
%iiwvnnb burffi mitteWdes %# &fäo6.&sanbtm Garbtttals / M einem ^nig geben«
bevetrnnb gesalbet: seinen Wter / so tödlich Abgängen gewefen / des Slucks Ardant des % entledigt.
% Svenen seinen Studern den einen ja einem VerbögeffiGpolet/den Andern ;upaniseßem $ii«
ssenlcbensrocif; cinbesattigt.^cn »Alnsiauffdem Wican/so noch unfaßbar vo^anben / ;äcinein
mmerWrenben ^onsii; der ^fyfätartn Angefangcn.3nn;wogebotenen Obinationen/ seeßs
Garbinälerfant / funssvon voriger otbnungevberig/ welche furban bervj. msrourbiget/wide
angenommen. 6tarb ^ Olom im ^attean secWgMrig / den erbendes Wnmonaw/im
m «ec m 3ar.$cirtfber 6t^ mg. ^arb in ber „ossir^en 6.Petrim ein feinin%b/wek
S& %tufä/&cutybtt tanti so teilt Zondt beten &'d,lt$ erbarmen.
Zeiten Vofteptet nun bewein/ ^ins solgen Vatters &in bieliaen/
tote 2\trd, vnb Moni das Weltlity ^aupt 2iber seiri@tfr istauffetefacten
&eind \,^wcn)l„xs iTOnns beraubt, sourd, glücfpafft fatal bin erhebt/
Gib die ein flether jelß decft „'s.
Z>en $!f/d:aufföfe ZUtd, bett ^ tysiw#
soer mit 2tpostohsd,em ^aum
Regiert Den effl/&anct petri rannt#,
Vnb das &d,tffCbnstt tbet besd,irmm
Von der (Tyrannen grossem etturmate
Xed,tglfobtg war er vberanß
soes ^imltföen Xbats 2lrc vnd ^fö.
Seins &d,ts gar b«big vnd grofötbßtig/
sonrebs Xeysers Crew beföügt genädig
&d„n war er von Xetb ^ugerüst
Wie Xosenblust vom Wind erfristyt,
War ein Verbotet gern der Zirmen/
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Jn Himmels Cbron/da er dann lebt/
Vnd erst ein %7ew ^ied,t wotden ist
Z>as er vor Gottleutyt jeder fttfc
%0a ist ein ^onisaeins je
Giewefen/wie der Vleündte bie
Von dem big CbtomcY so viel sdxcibcn.
Wessett&csd,led,t wtrt solang bleiben
soas man wirr fegen von seim slamen
Wie von der Comacellen Stamen,
soann der ist/der nid,t %7aplis allein
Sein betmat/erleud,t mit seim s^et'th
Sonder das Welföland/ja die Welt/
Und was sitydünnvndbtanssen b^h
INNO-