oft in deinem Herzen r Ach du unsichtbared
Gott! der dn mir allezeit, und auch ihr so
gar nahe bist , ob ich dich schon mit meinen
Augen nicht erblicke, laß mich doch ja nicht
vergessen, daß du bey mir, und in mirseyst;
lehre mich stäts thun, was dir wohlgefällt,
damit ich mich vor deiner unsichtbaren großen
Macht nicht fürchten dürfe; damir ich recht
fröhlich darüber seyn könne, damit der unsicht-
bare Gott mich überall begleitet, und als mein
lieber Barer an allen Orten mich umgiebt,
und behütet.
Joh. 4. 24. Gott ist ein Geist, und die ihn aiu>
beten, die müssen ihn im Geist, und in der
Wahrheit anbeten.
i. Tim. 6. 19. Gott wohnet in einem Lichte, da-
hin Niemand kommen kann , welchen kein
Mensch gesehen hat, noch sehen kann.
psi 2. Z2. 8« ly. Alle Welt fürcht sich vor dem
Herrn, und vor ihm scheuen sich alle, die
anfdem Erdboden wohnen. Denn er hat
geredet, und. sie sind geworden: er hat ge-
bothen, und sie sind erschaffen worden.
XI.
Wenn dich ein Mensch ohne Ur--'
fache schlüge, dir dein Kleid nähme, und aller-
len Böses dir zufügte, würdest du bas gerne
haben? L. Nein, bas hätte ich wahrhaft
itg
Gott! der dn mir allezeit, und auch ihr so
gar nahe bist , ob ich dich schon mit meinen
Augen nicht erblicke, laß mich doch ja nicht
vergessen, daß du bey mir, und in mirseyst;
lehre mich stäts thun, was dir wohlgefällt,
damit ich mich vor deiner unsichtbaren großen
Macht nicht fürchten dürfe; damir ich recht
fröhlich darüber seyn könne, damit der unsicht-
bare Gott mich überall begleitet, und als mein
lieber Barer an allen Orten mich umgiebt,
und behütet.
Joh. 4. 24. Gott ist ein Geist, und die ihn aiu>
beten, die müssen ihn im Geist, und in der
Wahrheit anbeten.
i. Tim. 6. 19. Gott wohnet in einem Lichte, da-
hin Niemand kommen kann , welchen kein
Mensch gesehen hat, noch sehen kann.
psi 2. Z2. 8« ly. Alle Welt fürcht sich vor dem
Herrn, und vor ihm scheuen sich alle, die
anfdem Erdboden wohnen. Denn er hat
geredet, und. sie sind geworden: er hat ge-
bothen, und sie sind erschaffen worden.
XI.
Wenn dich ein Mensch ohne Ur--'
fache schlüge, dir dein Kleid nähme, und aller-
len Böses dir zufügte, würdest du bas gerne
haben? L. Nein, bas hätte ich wahrhaft
itg