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Zeitschrift für Pathopsychologie — Leipzig, 1.1912

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https://doi.org/10.11588/diglit.2776#0714
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Mitteilung an die Herren Mitarbeiter.

Dämtliche Beiträge für die Zeitschrift für Pathopsychologie, deren Ver-
öffentlichung in deutscher, ausnahmsweise auch in französischer und englischer
Sprache erfolgen kann, bittet man an die Adresse des Herrn Privatdozent
Dr. Wilhelm Specht, München, Max Josefstraße 6, zu senden.

Die Herren Mitarbeiter erhalten an Honorar Jt 40.— für den Druckbogen
Dissertationen sind von der Honorierung ausgeschlossen.

Den Herren Mitarbeitern werden 50 Sonderdrucke von ihren Abhandlungen
und Aufsätzen unberecimet geliefert. Weitere Exemplare stehen auf "Wunsch
gegen Erstattung der Herstellungskosten und unter der Voraussetzung, daß sie
nicht für den Handel bestimmt sind, zur Verfügung. Falls die Verlagsbuch-
handlung einen Sonderdruck einer Abhandlung veranstaltet, erhält der Herr
Verfasser im ganzen 75 Freiexemplare der Sonderausgabe und weitere Exemplare
gegen Vergütung von 75 % des Ladenpreises.

Die Manuskripte sind nur einseitig beschrieben und (Inickfertig einzuliefern,
d. h. so, daß das Lesen der Korrektur in der Ausmerznng Ton Satzfehlern
besteht, nicht in einer stilistischen oder sachlichen Umarbeitung. Jedes
Einschieben von Worten und ähnliche Änderungen sind mit entsprechenden Kosten
verknüpft, und sie müssen, wenn dadurch die normalen Korrekturkosten wesentlich
erhöht werden, den betr. Herren Autoren zur Last gelegt werden.

Die Zeichnungen für Tafeln und Textabbildungen (diese mit genauer An-
gabe, wohin sie im Text gehören) werden auf besondern Blättern erbeten, auch
wolle man beachten, daß für eine getreue und saubere Wiedergabe gute Vorlagen
unerläßlich sind. Anweisungen für zweckmäßige Herstellung der Zeichnungen
mit Proben der verschiedenen Reproduktionsverfahren stellt die Verlagsbuch-
handlung den Herren Mitarbeitern auf Wunsch zur Verfügung. Bei photographisch
aufgenommenen Abbildungen wird gebeten, die Negative bei Absendung des
Manuskripts unmittelbar an die Verlagsbuchhandlung zu schicken.

Die Veröffentlichung der Arbeiten geschieht in der Reihenfolge, in der sie
druckfertig in die Hände der Redaktion gelangen, falls nicht besondere Umstände
ein späteres Erscheinen notwendig machen.

Die Korrekturbogen werden den Herren Verfassern von der Verlagsbuch-
handlung regelmäßig zugeschickt, und es wird dringend um deren sofortige Er-
ledigung und Rücksendung (ohne das Manuskript) an die Verlagsbuchhandlung
gebeten. Von ehcaigen Änderungen des Aufenthalts oder vorübergehender Ab-
wesenheit bittet man, die Redaktion oder die Verlagsbuchhandlung sobald als
möglich in Kenntnis xu setzen. Bei säumiger Ausführung der Korrekturen
hat der Verfasser es sich selbst zuzuschreiben, wenn seine Arbeit etwa für ein
späteres Heft zurückgestellt werden muß.

Redaktion und Verlagsbuchhandlung.
 
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