'VonR.eysern/vnd
vnd sruwer/als die pfefferkörnlin gegen dem
Magsamen / in welchem kein bitterkeit noch
scherpffeift.
VorrSchimpA
A^In grosse Schlacht folt der grosse Alexans
»^serrhün aussein zeyt/vnd rhetden Göt-
tern ein geiübde / wenn er morgens heim kem/
vnd das erste E>aupt das jm begegnet aussder
Brücken / das wölt erjnop ssern. Sa er nun die
Schlacht gewan/vnd am morgLüberdieBrü-
ckenrheit/Da bekam jmein Müller/der rrerb
einen Esel geladen mit einem Sackvorjm hin/
vn wolr zü derMül.Gcr Rönig sager:Ö Mül-
lerich müß dich opffern/ich hab ein gelübd ge-
than/Das erste Äaupr zü opffern. Der Müller
sagtrLieber Scrr/ich bin nicht das erst Aaupt/
der Esel ist vor mir gegangen. Alst» behielt der
Müller jm selber sein Leben/vnd der Esel ward
»uffgeopfferk.
VonGchimpff.
HlLexander der groß/ließ eine grossen Meer-
^ri^rauberfangen/vnd fragtjn:N>arumb eral-
so raubet^Der Räuber sprach: Darumb das ich
Ärm din/vnnd ein klein Gchissüberwinde/daß
ich narung hab/so heiß ich ein Meerrauber/dar
umb aber das du mit grossem gewalr Lender/
Srcrr vnd Schlösser epnnimpst/jo heißt du ein
Lönig.Zlexsnder sprach: So jbltu kein Räuber
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