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https://doi.org/10.11588/diglit.922#0068
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wie bei den Anten. Die zahlreich auf dem Altarplatze und den tiefer gelegenen Ter-
rassen gefundenen Wandquadern stützen aber diese Annahme nicht. Sie weisen die
verschiedensten Höhenmaße auf: 24, 35, 36, 37, 38, 42,5, 44, 45, 46, 47, 50, 52, 58, 59,
60 und 61 cm. Am zahlreichsten sind die 24 cm, die 42,5 bis 47 cm und die 60 bis
61 cm hohen Quadern. Diese sind auch dadurch ausgezeichnet, daß sie häufig Werk-
zeichen nach Art der Altarwerkzeichen tragen. Die Verschiedenheit zwischen der Fugen-
teilung der Wände und der Anten erklärt sich zwanglos dadurch, daß die Fugen der
Anten wegen des dazwischen befindlichen Frieses mit den Fugen der Außenseiten der
Hofwände gar nicht in Verbindung standen.
wie bei den Anten. Die zahlreich auf dem Altarplatze und den tiefer gelegenen Ter-
rassen gefundenen Wandquadern stützen aber diese Annahme nicht. Sie weisen die
verschiedensten Höhenmaße auf: 24, 35, 36, 37, 38, 42,5, 44, 45, 46, 47, 50, 52, 58, 59,
60 und 61 cm. Am zahlreichsten sind die 24 cm, die 42,5 bis 47 cm und die 60 bis
61 cm hohen Quadern. Diese sind auch dadurch ausgezeichnet, daß sie häufig Werk-
zeichen nach Art der Altarwerkzeichen tragen. Die Verschiedenheit zwischen der Fugen-
teilung der Wände und der Anten erklärt sich zwanglos dadurch, daß die Fugen der
Anten wegen des dazwischen befindlichen Frieses mit den Fugen der Außenseiten der
Hofwände gar nicht in Verbindung standen.