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Versteigerungs-Bedingungen.
Die Sammlung wird gegen bare Zahlung versteigert.
Der Ersteher hat auf den Zuschlagspreis ein Aufgeld
von 10 Prozent zu entrichten.
Der Unterzeichnete behält sich das Recht vor, Nummern
zu vereinigen oder zu trennen.
Das geringste zulässige Gebot ist 1 Mark, über den
Betrag von 100 Mark wird um wenigstens 5 Mark gesteigert.
Kann eine entstandene Meinungsverschiedenheit über
den Zuschlag nicht sofort zwischen den Beteiligten erledigt
werden, so wird die fragliche Nummer nochmals ausgeboten.
Wenn zwei oder mehrere Personen zu gleicher Zeit
dasselbe Gebot abgegeben und die Aufforderung zur Abgabe
eines höheren Gebotes erfolglos bleibt, so entscheidet das
Los. (Verfügung vom 10. VII. 1902.)
Die Nummern werden in dem Zustande versteigert, in
dem sie sich befinden. Durch die öffentliche Besichtigung ist
jedermann Gelegenheit geboten, sich von der Erhaltung der
Autographen und Stammbücher zu überzeugen. Reklama-
tionen wegen Beschaffenheit oder irrtümlicher Angaben im
Kataloge können daher nach erfolgtem Zuschlag nicht be-
rücksichtigt werden.
Aufträge
übernimmt ausser den bekannten Buch- und Kunsthand-
lungen des In- und Auslandes auch (gegen Berechnung
der üblichen Provision) der Unterzeichnete
MAX PERL, Buch- und Kunst-Antiquariat
Berlin SW., Leipziger Strasse 89, Eingang: Markgrafen-Strasse.
Oeffentliche Besichtigung der Sammlung:
Montag, den 13. März von 10 Uhr vormittags bis 6 Uhr nachmittags.
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Versteigerungs-Bedingungen.
Die Sammlung wird gegen bare Zahlung versteigert.
Der Ersteher hat auf den Zuschlagspreis ein Aufgeld
von 10 Prozent zu entrichten.
Der Unterzeichnete behält sich das Recht vor, Nummern
zu vereinigen oder zu trennen.
Das geringste zulässige Gebot ist 1 Mark, über den
Betrag von 100 Mark wird um wenigstens 5 Mark gesteigert.
Kann eine entstandene Meinungsverschiedenheit über
den Zuschlag nicht sofort zwischen den Beteiligten erledigt
werden, so wird die fragliche Nummer nochmals ausgeboten.
Wenn zwei oder mehrere Personen zu gleicher Zeit
dasselbe Gebot abgegeben und die Aufforderung zur Abgabe
eines höheren Gebotes erfolglos bleibt, so entscheidet das
Los. (Verfügung vom 10. VII. 1902.)
Die Nummern werden in dem Zustande versteigert, in
dem sie sich befinden. Durch die öffentliche Besichtigung ist
jedermann Gelegenheit geboten, sich von der Erhaltung der
Autographen und Stammbücher zu überzeugen. Reklama-
tionen wegen Beschaffenheit oder irrtümlicher Angaben im
Kataloge können daher nach erfolgtem Zuschlag nicht be-
rücksichtigt werden.
Aufträge
übernimmt ausser den bekannten Buch- und Kunsthand-
lungen des In- und Auslandes auch (gegen Berechnung
der üblichen Provision) der Unterzeichnete
MAX PERL, Buch- und Kunst-Antiquariat
Berlin SW., Leipziger Strasse 89, Eingang: Markgrafen-Strasse.
Oeffentliche Besichtigung der Sammlung:
Montag, den 13. März von 10 Uhr vormittags bis 6 Uhr nachmittags.
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