U« A» ben Baoff ber Gebeugter jöflecn.

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mit veränbernng ber Geben«

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Qdönun füwn mit pci>aßc^(nü^
feine Geben felbd foll ftglen.
2((p bem fid) iweb vermag vnb gebend) her ßebenreebt gcbntt 1^6
all verfdneibeng mb banbhmg über bie Obengürcr/ mit bet £üw
bertnbanb mb bcfrglnng mjffgertdjcrnnb bebrefftigtfolkn waben/
bas «bet bif ber §ö vtlmaln nie befdjeben ifij bfltburcbme mb vnfcrnßnnö^
(äffen/fo Geben baben/tnfere mb fre Geben mermnle rcrfdjwigcn/mb
loten fefnbwoibcn. 3>emnad? haben wir mitmtbrnfer GanbtfdMlftfiirgo
nomen/otbnen mb (djen/fo für an ninGebenman feine Gebcngüter rerfanfr
fcn/»erpfenben/vcrfe^en/über^cbcn/obcr in anber wegreränbern/cber ntnrn^
Jinß/ober t djee anbere barnnff verfebteibe will/bj berfelb Gcbcnnw / folcbe °
mitwifTenmb Bewilligung feind Gebenbertna/vn bte btieffm rerfdndbnng^
mit beffelben feind Gcbenbawd/ober bem er cdbefUd>t/in|igcl anffrUbten w>
fertigen foll / bey verwürehmgbcdGebcnd/brtd bet Gebcnberi/wofolcbswte
w: ficet nitbefd>M)t/brtrtjmb jöfirnff/wie rcd?c tfl/bebUgen / vnb dnjtebcn
tnog. Concor.per omm'a ardcultis undecimus in xxvi\tic4Reformattonis,
Jtetn cd ifi bey bem »ierbten 2lrticEel / beex^. (Titteld /^nyrifdjerXeföW
mation/rtn bem Sxblat/von bet macht vnb übergab aigend vnb GeVett&/^B
befunber fa^ung/lauttcnb/ wie hernach fteet«
'Weraincm fein aigen güt vermachen ober übergeben will/bad mag bttjelb
mitbtieff vnb (igeln wol thtln/obcr (ne folchdjjnto bey lebenbigem leib in n«Ö
»nbgwerfe^en/wie recht ifLXhibwoed ain Gebengüt wär/fo foll folchd mit
bcd£ebenbermehanb gefcrtigtwerbcn.^lfobaobcmbertnfctn Gebenitge*
nibcrtwcrb."Ütinbfo folcb vermächt ober übergab bed Gebend bermafTcnbw
febfebt/ald bann ifi ber Gebenbert fchulbig bem /cnen jeleibemTVoke aber ber
Gebcnbcttfolchenitthün/fo mag ber Gebenmanan ben Ganbefür^cn f^18
vnb begern jm bad ;üleiben / biß bad fleh ber Gcbenbert bebenef t / bad er
bad gern leibe/alßbann fo foll bed GanbdfürfJen Verleihung ab fein.
Öo laut ber btitt^rticfcl/imad/Citcel/berXefojmation / von vcrBütnew
hnßberGeben/alfo.
4fdmAgBainGcbettmatt fein GcbengßtverBanffen / ober herfchaffen/ <*»
feind Gebenbcrtn willen / wo ebr aber bad mit feind Gebehberm bewillig^
tbür/fo mägen beffelbcn vertanfferd ober verfchaffero erben / wo cdnitrmW
geenbe Geben feinb/ (ne baran nit /rtem .
3temed ifl noch von wegen ber motgengab anff leben ain befunber artferd
nämlich ber anher im^f.Mittel ber KcfotmationMm q^blac/alfo Murta”’’