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Petersen, Eugen
Ein Werk des Panainos — Leipzig, 1905

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https://doi.org/10.11588/diglit.9306#0041
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Anmerkungen.

Der Hauptinhalt dieses Schriftchens wurde in der Sitzung des Archäologischen
Instituts in Rom am 31. März d. J. vorgetragen. 1) Vgl. die Zusammenstellung
von Weizsäcker in Roschers Lexikon unter Peirithoos. 2) v. Wilamowitz, Euri-
pides Herakles2 I 134 ff. 3) v. Wilamowitz, a. a. O. S. 157 und Analecta Euri-
pidea S. 167. 4) v. Wilamowitz, Homer. Untersuch. S. 141, 2 meint, es sei der
Nekyia entnommen, wo es doch nicht zu finden ist, so wenig wie die ewige
Strafe, die nach v. W. in der Nekyia festgehalten sei. 5) Archäol. Zeitung 1866
S. 258. 6) Heibig, La composizione d'un rilievo Torlonia in Monum. ant. Lincei I
(1892) S. 673. Vgl. zu den Inschriften Rom. Mitteil. 1892 S. 110, wo ich irriger-
weise die Unechtheit der Inschrift noch zugab, und S. 111. 7) L.Bloch, Grie-
chischer Wandschmuck S. 16 ff. Vgl. Rom. Mitteil. 1892 S. 110. 8) v. Wilamowitz,
Analecta S. 169, 10. Vgl. Arch. Zeit. 1877 S. 119. 9) Vgl. v. Wilamowitz
a. a. O. oben Anm. 2 und Analecta S. 166. 10) Das Original daraufhin zu
untersuchen, ist mir leider nicht möglich gewesen. 11) Die Ficoron. Cista
S. 37, 3. 12) So urteilte Platner ebenda Anm. 2, und das bestätigte mir eigene
Prüfung. 13) Die antiken Gemmen III 189. 14) Arch. Zeit. 1869 Taf. 17, Rei-
nach, Rep. des vas. I 405. 15) Arch. Zeit. 1844 Taf. 15 (Reinach, R. V. I 15,
Wiener VB1. E. VI 4, Roschers Lex. III 1872r und Rizzo in Mon. Line. XIV 89.
16) Rom. Mitteil. 1895 S. 74. 17) Sehr umständlich beschrieben von Winkler,
die Darstell, d. Unterwelt auf Vasen. Abgebildet, am übersichtlichsten, Wiener
VB1. E. Der Kürze halber seien daraus die welche Theseus und Peirithoos
darstellen, hier angeführt: Taf. I Canosa-München, II Altamura-Neapel, III, 1 Ruvo-
Karlsruhe, 2 S. Angelo 709, VI, 2 Petersburg, 3 Fragment von Karlsruhe,
4 Jattasche Vase von Ruvo, 5 S. Angelo 11. 18) Conestabile, Pitture murali
IV ff., die Hadesgruppe s. Taf. XI, auch Dennis Cities and cemet. II3 S. 58 und
Springer-Michaelis Altert.7 S. 360. 19) Derselbe Tisch, mit zwei ungeflügelten
Aufwärtern, steht im Golinischen Grabe (s. Anm. 18) unmittelbar vor Hades
und Persephone, die im Cornetaner Grabe davon getrennt sitzen. 20) Vgl.
Dieterich Nekyia S. 90. Wie bei Valerius Flaccus bereiten auch bei Statius
Theb. I 712, wo nur Phlegyas genannt wird, bei Megaeras decubitus, die Speisen
Pein, weil sie den Hungernden reizen und doch durch mixta fastidia abstoßen.
Bei Vergil ist das Mahl köstlich, aber die Fesseln hemmen. Es scheint, die Strafe
des Tantalos und die des Tempelräubers bei Pausanias X 28, 2 wurden kom-
biniert. 21) Die Zitate s. Anm. 17. 22) So Winkler zu der betreffenden Vase.
23) Die ant. Bildw. d. lateran. Mus. S. 63. 24) Archäol. Zeit. 1871 S. 151.
25) Griechische Weihgeschenke S. 130. 26) Mit dem puteolanischen Fragment
(Notizie d. Scavi 1891 S. 321, vgl. Rom. Mitteil. 1892 S. 111) sogar von fünfen;
die andern: Neapel, Villa Albani-Torlonia, Louvre, Museo naz. romano, s. Bloch
(Anm. 7) S. 4. 27) Im Lateran und Berliner Museum, dessen Echtheit, aber
Überarbeitung, Kekule von Stradonitz im Jahrbuch 1897 S. 96 erwies. Zwingend
ist die Beobachtung der unverkennbar nachträglichen Vertiefung des Grundes,
infolge deren an manchen Stellen zwei Konturen nebeneinander stehn. Auch
ist die Unterscheidung von Kolpos und Apoptygma am Berliner deutlicher als
am lateranischen Exemplar. Ein drittes verschollenes anzunehmen können mich

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