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Pfälzer Bote für Stadt und Land (68) — 1933 (Juli bis September)

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Nr. 148-173 (1. - 31. Juli)
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https://doi.org/10.11588/diglit.68779#0198
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„Die schöne Heimm", Reise- und Wanderbeilage des Pfälzer Boten

Nr.lkS


Lernlrnslelvr
Prächtige Eebirgszenerien mit schöner Fern-
sicht im Moseltal.

einer, trägt den Schienenstrang auf seinem
Rücken und man fährt jetzt, rasch und be-
quem wie unten im Flachland, an den Glet-
schern vorbei, über den 2236 Meter hohen Patz
aus dem Norden nach dem Süden, von
Deutschland nach Italien. Oder von England
nach Aegypten, wenn man so will. Die Ber-
ninabahn hat das Wunder vollbracht und eine
Verbindung zwischen Nord und Süd geschaf-
fen, die über die großartigsten Gebiete der
Alpen hinüberführt und die Reise zu einem
unvergeßlichen Erlebnis macht.
Große internationale Linien führen aus
England, Holland, Frankreich, Deutschland,
durch die Eingangstore der Schweiz nach
Graubünden, wo die Rhätische Bahn den
Reisenden aufnimmt und in wenigen Stunden
hinauffllhrt ins weltberühmte Engadin. Wenn
schon der Schönheiten unzählige diesen Weg
begleiten und den Reisenden aus dem Flach-
land in Staunen versetzen, so wandelt die
Fortsetzung aus dem Engadin über den Ber-
ninapatz das Staunen zu Hellem Entzücken.
Von den modänen Fremdenplätzen des Ober-
engadins, von St. Moritz, Celerina, Pontre-
sina und anderen steigt die Berninabahn in
rascher Fahrt ins weiße Hochgebirge, vorbei
an den großartigsten Gletschern der Schweiz,
hinauf zu der wilden Patzhöhe, wo oft noch
zur Sommerszeit der Zug zwischen hohen
Schneemauern durchfährt. Keine Bahn der
Welt dringt so kühn in die Berge und keine
setzt sich mit größerer Tatkraft über alle Hin-
dernisse der Hochgebirgswelt hinweg. Der
Reisende genießt mit Behagen die größten
Wunder der Alpen aus den hellfenstrigen
Wagen, fährt staunend durch sine Welt vom
Fels und Eis und Schnee. In raschem Wechsel
zieht Herrlichkeit um Herrlichkeit vorüber,
Morratschgletscher, Berninapracht, Patzhöhe,
Palügletscher, Alp Erüm. die wunderbare
Aussichtswarte: dann geht es in unzähligen
Kehren und Schleifen jäh bergab, neuen

Ueberraschungen entgegen, dem Süden zu mit
seinen schimmernden Kirchen und den ersten
Kastanienwäldern. Auf keinem anderen Al-
penübergang ist der Sprung vom Norden nach
dem Süden so überraschend, so eindrucksge-
waltig wie auf der Berninabahn. Oben Win-
ter, unten Sommer. Drunten glänzt ein
blauer See, ein kleines Städtchen, Poschiavo,
hängt darin, Madonenbilder grüßen. Le
Press kommt, der liebe Ort, der mit seinem
Bade rhätisches mit italischem Gehaben so
gut zu paren weiß, und dann geht es in kek-
ken Sätzen munter ins Italienische hinab, dem
ersten Wahrzeichen zu, der wundertätigen
Madonna di Tirana. Engadin und Weltlin
werden in raschem Flug durch die Bernina-
bahn auf unvergleichlichem Weg verbunden.
Aber noch mehr.' Das Veltlin hinab geht es
an den Comersee, gehts weiter an die welt-
berühmten Gestade der oberitalienischen Seen
und darüber hinaus nach den stolzen italieni-
schen Städten mit den hellklingenden Namen:
Mailand, Genua, Venedig, Rom. Man kann
sich größere Reisekontraste gar nicht denken
und man erlebt nirgends in der Welt so ra-
schen, verblüffenden Wechsel, Nord und Süd,
Gletscher und Kastanienwäldcr, Hänge voll
Alpenrosen, Weinberge voll Traubenprach^.
Wer das einmal erlebt und staunend in sich
ausgenommen hat, der vergißt sein ganzes
Leben lang nicht wieder die wunderbare Fahrt
auf der Berninabahn, den schönster; und kühn-
sten Sprung über die Alpen nach Südeuropa.
Serien iin
Bon Artur Brau«
Ferien! Ein Wort des Glücks, der Erwartung
Erfüllung und Sehsucht. Ferien, das ist Plan und
Hirtenflöte, ist Segen und Reichtum, ist schattige
Insel ruhiger Einkehr im Flusse unruhiger Zeiten.
Ferien im Schwarzwald !
Das ist: e—i—e—i—a—a!
Sechs unbekannte Größen einer mathematischen
Gleichung; eine neue Tonleiter?
N cht doch! Das sind nur die Vokale der drei
Worte: Ferien im Schwarzwald!
Und das ist so: Es beginnt, scheu zwar, aber hell
und lebendig wie ein Reh in den dunklen Grün-
den der grünen Tannen und tollt freudig hinein
in ein schelmisches Bubenlachen, grad wie die kie-
selklaren Vergbächlein davoneilen; und es ent-
schwebt wieder sanft und zart, wie das leise Er-
röten eines Mächens das zum ersten Male liebt
und flattert dann wieder sanft und zart, aber mit
hochgestecktem Mut, wie ein Wimpel an schlankem
Maste, um wieder satt und behäbig weich zu wer-
den, wie das seidene Halstuch einer schönen Frau,
das hinter ihrem Lächeln her aus dem Auto
flattert. Dann strömt es wieder breit und ge-
waltig-groß auf dich ein und umgibt-dich in einer
Eindringlichkeit wie der Duft blühenden Flie-
ders und ist mit dir auf allen Wegen, huscht nie
mehr davon, lächelt dir beseligt zu und ist voller
Gnade für dich. . .
Glaube nicht, müder Mensch, dies sei die ganze
Melodie, glaube nicht, Wellengeglitzer u. Frauen-
lachen, Berge, Täler, .ginsterblühende Hänge
und Schluchten, schattenkühle Tannenwälder und

sonnige Matten seien einziges und letztes. Sieh
hin: Die Vokale haben Kunde gebracht von der
Vielgestaltigkeit der Schwarzwaldmusik, von ihrer
Instrumente und nicht das ganze Symphonieor-
chester des Schwarzwaldes. . .
Und das sollst du hören und erleben. Geh da-
rr hin in deinen Garten, pflücke oder kaufe die
schönste Blume, stecke sie deiner Liebsten, deiner
Frau oder Mutter an, flicht auch deine Kinder
solche ins Haar und sprich: So, jetzt laß uns ge-
hen und stehen was ist. Feierabend! Feiertag!
Laßt uns umjubeln von den Gesängen der Schöp-
fung und uns wandern wie in den Gefilden der
Seligen durch die heiligen Schwarzwalddome, daß
Frieden in unser Herz einziehe und wir gesunden
an Leib und Seele. . .
So sprich und wandere hin, allein oder mit
den Deinen, zu Fuß, mit dem Rucksack oder fahre
mit der Limousine, der Eisenbahn oder dem Post-
auto; tue so und spanne die Segel. . . .
Die Dichter Gottes im Schwarzwald erwarten
dich:
Die Waldbächlein, in gründiger Tiefe quellend,
jubelnd dir ihr silberhelles Lied; die ganze Vogel-
schar hält für dich Flugtag und zwischen Halmen
nud Gräsern turnieren die Käfer; die Sonne,
das Gesicht Gottes, ist freundlich zu dir und in
den Wäldern auf Bänken ruhend, vernimmst du
die Stimmen der Ewigkeit, oder inmitten blühen-
der Wiösen liegend träumst du vom Frieden der
Seele den der Landschaft schönsten eine in dein
Herz einziehen läßt. Und du magst auf der ver-
kehrsreichsten Landstraße gehen oder abseits auf
den selten begangenen Waldwegen, immer und
überall wird es dasselbe sein: ein unaussprech-
licher Friede zieht in dich ein,der voller Gnade der
Seele und voller Gnade des Leibes ist.
Von wo aus du willst, kommst du zur Höhe hin-
an; schlage dein Quartier auf im eleganten Hotel
eines der Zauberkästchen von Schwarzwaldstädt-
chen oder in der Bauernstube des Dorfwirtshau-
ses mit seinen buntgewürfelten Betten, oder im
strohbedeckten Bauernhaus, das irgendwo behag-
lich an den Fuße eines Berges hingelagert ist:
überall bist du inmiten einer friedlichen Pracht,
die dir dein Herz leise erzittern läßt.
Und wenn du einmal des Abends die Höhen
hinangehst und in das Gewirr der Berge, Wäl-
der und Täler blickst und die Betzeitglöcklein
leise heraufklingen und plötzlich fühlst, wie die
Akkorde zusammenklingen und eins werden, wie
sich Berge und Wälder, Täler und Glockenklin-
gen fortpflanzen und wieder auf dich eindringen,
wie sie sich überstürzen und llberhauen wie die
Wogen des brandenden Meers, dann weißt du
auch plötzlich, daß hier Landschaft und
Menschen,eins sein müssen, daß das dir
bisher Unerklärliche, das Geheimnisvolle die ewige
Unruhe zu Gott ist, das diesen und jenen durch-
zittert.
Und so ist es: Die Seele dieser Landschaft formt
den Charakter ihrer Menschen, die schwer, ernst
und rein sind, seelisch verhalten und von süßer
Melancholie, wie die dunkle Scholle, auf der sie
einhergehen.
Ferien im Schwarzwald sind Ferien vom Ich;
sie sind lehrreich und heilsam zugleich.


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im schönen Moseltal.

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8V0—1200 Meter ü. d. M.
Unter diesem Titel hat der Verein der
Höhenkurorte im nördlichen Hochschwarzwald
eine neue mehrfarbig ausgestattete Schrift
herausgegeben, die in gedrängter Kürze über
die zahlreichen Erholungsstätten in dem wald-
reichen Gebiet des nördlichen Hochschwarz-
waldes unterrichtet. Eine unerhörte Fülle
und Urwüchsigkeit der Wälder an der 1000-
Meter-Erenze ist das äußere Kennzeichen die-
ses Gebietes, das durch die von Baden-Baden
ausgehende prachtvolle SchwarzwaldHochstratze
dem Verkehr vollerschlossen worden ist. Post-
kraftwagenlinien führen von allen Seiten,
so von Baden-Baden, Bühl, Achern, Otten-
Höfen sowie von Freudenstadt und Raumün-
zach hinauf in die aussichtsreiche Bergwelt der
Badener Höhe und der Hornisgrinde, deren
Gipfel bis 1166 Meter ü. d. M. anstiegt. Die
neue illustrierte Schrift ist vom Badischen
Verkehrsband Karlsruhe sowie bei den Reise«
und Verkehrsbüros kostenlos erhältlich.

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